Haarentfernung - wie man lästige Körperhaare dauerhaft loswird
Zum Beispiel mit dem Laser. Seine Lichtenergie wird in die Haarwurzel hineingeleitet. Der Laser erhitzt die Haarwurzel so stark, dass der Haarfollikel dauerhaft zerstört wird. Die Behandlung muss fünf- bis sechs Mal im Abstand von mehreren Wochen wiederholt werden: Bei fachgerechter Anwendung - mit der richtigen Pulslänge und mit der richtigen Intensität - ist es für die Haut nicht schädlich. Wenn jedoch zu große Energien abgegeben werden, dann können Hautverletzungen, Verbrennungen, Wunden und Überpigmentierungen entstehen. Die Blitzlichtlampe: Sie wird auch IPL-Technologie genannt und funktioniert ähnlich wie der Laser. Der Blitzlampe steht aber ein breites Lichtspektrum zur Verfügung. Das ermöglicht es, die Behandlungsintensität besonders präzise einzustellen. Die Ergebnisse und Kosten sind ähnlich hoch. Die Behandlung mit dem Blitzlicht ist jedoch etwas schonender für empfindliche Hautregionen. Ganz wichtig ist, sich von einem Spezialisten behandeln zu lassen, der für die Haarentfernung ausgebildet ist. Wird der Laser oder die Blitzlichtlampe unsachgemäß angewandt, kann das zu schweren Verbrennungen bis hin zu Vernarbungen führen. Beide Methoden funktionieren übrigens am besten bei dunklen Haaren auf heller Haut.