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Gesundheitsgefahren der digitalen Welt

29. Juli 2022

Ständig bei WhatsApp, Instagram oder Snapchat? In Good Shape zeigt die Anzeichen für eine Social-Media-Sucht.

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DW In Good Shape Sendungslogo
Symbolbild Eltern spielen mit Smartphones zu Hause
Bild: picture-alliance/dpa/P. Pleul
Schreckensnachricht empfangen Symbolbild
Bild: picture-alliance/dpa/C. Klose
Symbolbild Mädchen am Rechner
Bild: picture-alliance/empics/P. Byrne
Symbolbild digitaler Populismus
Bild: picture alliance/dpa/F. Gentsch
Berliner Christopher Street Day (CSD)
Bild: Jörg Carstensen/dpa/picture alliance

Außerdem geht es um Mobbing und sexuelle Belästigung im Netz - aber auch um die großen Möglichkeiten der "digitalen Welt" für Selbstfindung, Freundschaften und Initiativen. 

Ständig online - Digitale Reizüberflutung
Viel Zeit mit Smartphone oder Tablet - das allein ist noch nicht bedenklich. Aber wenn Freunde und Familie oder die Arbeit vernachlässigt werden, sind das Indizien für Probleme. Deutliche Zeichen sind auch Vergesslichkeit und Konzentrationsdefizite, haben Forschende herausgefunden.

Cybermobbing - Schikane im Netz
Instagram, TikTok oder Snapchat sind für Foren, in denen Menschen sich informieren, austauschen und selber präsentieren. Soziale Medien sind aber auch ein Nährboden für Einschüchterung, Erniedrigung und Mobbing. Mädchen sind stärker betroffen als Jungs.

Cybergrooming - Kinder im Visier Krimineller
Beim so genannten Cybergrooming werden Minderjährige online von Kriminellen angesprochen. Sie werden belästigt und aufgefordert, Nacktbilder zu übersenden oder sich mit den TäterInnen im realen Leben zu treffen. Wie kann man sich schützen?

Soziale Medien - Foren mit Suchtgefahr
Ständiges Starren auf das Smartphone. Keine Zeit mehr zum Essen mit der Familie. Die Schule wird vernachlässigt. Es gibt keine anderen Hobbys mehr und das Handy kommt sogar mit ins Bett: Einige Menschen werden regelrecht süchtig nach Likes, Posts und Kommentaren im Netz.

Coming out - Hilfe im Netz
Junge Menschen nutzen die sozialen Medien für Initiativen gegen Diskriminierung, zum Austausch mit Gleichgesinnten bei gesundheitlichen Problemen oder finden Unterstützung - zum Beispiel beim Coming out.

DW | In Good Shape | Aurelia Damann
Bild: DW


Workout an der Treppe
Fitnesstrainerin Aurelia zeigt, wie ihr eine Treppe als Trainingsgerät für die Beine nutzt.

 

 

 

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