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Gemischte Gefühle: Trump und die Börse

Thomas Kohlmann
19. Juni 2019

Four more years - was eine zweite Amtszeit von Donald Trump für die Finanzmärkte bedeuten würde+++Positive Reaktionen - warum die Finanzmärkte von Facebooks Kryptogeld-Plänen begeistert sind+++Massive Geldnot - warum die palästinensische Autonomiebehörde gegen den Bankrott kämpft

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Seit gestern ist es offiziell: US-Präsident Donald Trump kandidiert bei den Präsidentschaftswahlen im November 2020 für eine zweite Amtszeit, um noch für weitere vier Jahre zu regieren. "Four more years"- bei seinen Anhängern  sorgt das für Begeisterung, bei anderen für Sorgenfalten. Aber was würde eine zweite Präsidentschaft Trumps für die Finanzmärkte und die Wirtschaft bedeuten? Antworten von Finanzprofis am Finanzplatz Frankfurt.

Facebooks Global Coin-Pläne 

Überwiegend positive Reaktionen gab es an den Finanzmärkten für die Pläne von Facebook, eine eigene Digitalwährung einzuführen. Mit der "Global Coin" sollen künftig Nutzer rund um die Welt Zahlungen abwickeln können. Ein neues globales Geschäftsfeld mit mehr als zwei Milliarden Nutzern - diese Aussichten finden auf jeden Fall den Beifall der Börsianer in den USA.

Geldnot in Ramallah

Die Palästinensische Autonomiebehörde steckt in der wahrscheinlich größten Krise seit ihrer Gründung in den 1990er Jahren. Nach einem Streit mit Israel über die Höhe der Finanztransfers ins Westjordanland könnte der Palästinenser-Behörde schon bald das Geld ausgehen. Doch während die Gehälter von Mitarbeitern drastisch gekürzt wurden, sickerte durch, dass die Autonomiebehörde unter der Hand die Gehälter ihrer Minister kräftig erhöht hat. Der Frust und die Wut der Bevölkerung sind dementsprechend groß.

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Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Simon Berkhahn