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Geldregen Champions League (24.05.2013)

24. Mai 2013

Deutsche Fußball-Liga profitiert vom Champions-League-Finale +++ Bundeswirtschaftsminister auf Werbetour in den USA +++ Bundesregierung droht mit ihrer Elektromobilitätsstrategie zu scheitern

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Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich. (Foto: AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

An diesem Samstag geht ein Traum für den deutschen Fußball in Erfüllung: Borussia Dortmund gegen Bayern München  - zwei deutsche Vereine im Endspiel um die Champions League: Das ist auch traumhaft für die Deutsche Fußball-Liga DFL. Sie steht nicht nur sportlich gut da, sondern auch wirtschaftlich und das trotz strenger Lizenzierungs-Auflagen und vergleichsweise niedriger Eintrittspreise. Die deutschen Fußball -Vereine sind ganz oben im Schlaraffenland Champions-League.

Geldregen Champions League (24.05.2013)

Lässiger Werbeträger?

Auf seiner USA-Reise zeigt sich der deutsche Wirtschaftsminister Philipp Rösler lässig. Mit dem iPhone noch schnell ein Video aufnehmen und dann über Twitter in die Welt geschickt. Gerne auch mit dem  Hashtag "ImcoolstenLandderWelt". So sieht es aus, wenn Philipp Rösler für Deutschland als Technologie-Standort wirbt. Komisch nur, dass die Technologien, die er dafür benutzt nur von US-Firmen stammen. Zum Abschluss von Röslers Reise ging es noch mal zur Sache.

Automobile ohne Zukunft?

Sie werden oft als die Zukunft der Mobilität gehandelt: Eine Million Elektroautos sollen 2020 auf deutschen Strassen fahren, so das Ziel der Bundesregierung. Am kommenden Montag beginnt in Berlin ein Spitzentreffen zur Elektromobilität. Doch schon vor diesem Treffen steht fest: das Ziel der Bundesregierung wird mit großer Wahrscheinlichkeit verfehlt.

Redakteur am Mikrofon: Nicolas Martin