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Gegenwind für Libra

Thomas Kohlmann
18. Juli 2019

Warum die G7-Finanzminister gegen Facebooks geplante Währung sind+++Wer wird neuer Chef beim Autobauer BMW?+++Warum enttäuschende Zahlen bei Hightech-Werten die Börsianer nervös machen+++Wie Shanghai auf Mülltrennung und Recycling setzt

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Geld verschicken soll einfacher, schneller und günstiger werden. Das ist das Versprechen von Facebook und seiner geplanten Digitalwährung Libra. Klingt gut - kommt bei den G7-Finanzministern aber überhaupt nicht gut an. Die waren im Schloss Chantilly bei Paris zusammen gekommen, um über den Umgang mit Libra und die Besteuerung von Digitalunternehmen zu beraten.

Neuer Chef bei BMW

Beim Treffen im weltweit größten BMW-Werk im amerikanischen Spartanburg will der Aufsichtsrat den Namen des neuen Vorstands-Chefs bekanntgegeben. Welche Namen gehandelt werden und warum Autoexperten vor allem eine klare Strategie vom Neuen an der BMW-Spitze fordern.

Dunkle Wolken am Hightech-Himmel

SAP und Netflix haben es nicht geschafft, die hoch gesteckten Markterwartungen zu erfüllen. Und weil vor allem High-Tech-Aktien für die jüngsten Rekorde an den Aktienmärkten verantwortlich waren, gehen bei immer mehr Börsianern die Warnlämpchen an. Dazu kommt die weltweiten Handels-Streitigkeiten - neuerdings auch die zwischen Japan und Südkorea.

Was kommt in welche Tonne?

Wenn es um Mülltrennung geht, ist das Reich der Mitte bisher ein Entwicklungsland. Verpackungsmüll, Speisereste, alte Batterien: Alles landet in einer Tonne. In Shanghai ist damit nun Schluss. Die größte Stadt Chinas hat eine riesige Mülltrennungs- und Recyclingkampagne gestartet.

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Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Christoph Groove