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Gefragte Frequenzen

12. Dezember 2006
https://p.dw.com/p/9WXT

Die Bundesnetzagentur hat am Dienstag in Mainz die Versteigerung der so genannten Wimax-Frequenzen gestartet. Die Wimax-Technologie erlaubt ganzen Regionen einen funkgestützten Internetzugang mit Geschwindigkeiten wie bei DSL. «Dieses Verfahren hat eine erhebliche Bedeutung für die deutsche Wirtschaft», sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, vor Beginn der Auktion. Es sei die Hoffnung der Politik, dass mit Hilfe der neuen Technik die weißen Flecken bei der Versorgung Deutschlands mit schnellen Internetzugängen beseitigt werden könne. Das Mindestgebot für alle Pakete liegt bei insgesamt knapp 60 Millionen Euro.