Gedenken an Völkermord in Ruanda | DW Nachrichten | DW | 04.04.2014

Lernen Sie die neuen DW-Seiten kennen

Werfen Sie schon jetzt einen Blick auf die Beta-Version der künftigen DW-Seiten. Mit Ihrer Meinung können Sie uns helfen, dw.com weiter zu verbessern.

Zur Beta-Version wechseln

Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Mehr Infos Okay
  1. Inhalt
  2. Navigation
  3. Weitere Inhalte
  4. Metanavigation
  5. Suche
  6. Choose from 30 Languages

DW Nachrichten

Gedenken an Völkermord in Ruanda

Am 6. April 1994 begann der Genozid in Ruanda. Hunderttausenden Menschen kostete der ethnisch motivierte Völkermord das Leben. Auch der Deutsche Bundestag hat am 20. Jahrestag der Opfer gedacht.

Mehr im Media Center

Neuer Verteidigungsminister Pistorius | Verbrechen an Jesiden ist Völkermord | Neuseeland: Ardern tritt zurück

Der Tag vom 19.01.2023 19.01.2023

Bundestag: Holodomor war Völkermord | China: Proteste gehen weiter | Eckpunkte für neues Einwanderungsgesetz

Der Tag vom 30.11.2022 30.11.2022

Doku YT Plan KW 08 l 11800 Propagandaschlacht um die Ukraine

Propagandaschlacht um die Ukraine 24.02.2023

Doku YT Plan KW 05 Ruanda - Schatten über dem Paradies

Ruanda - Schatten über dem Paradies 31.01.2023

Artikel zum Thema

***ACHTUNG: Schlechte Bildqualität - nicht als ROAD-Aufmacherbild geeignet!******Nur im Artikel verwenden!*** Fulgence Kayishema https://www.irmct.org/en/news/ictr-fugitive-fulgence-kayishema-arrested

Weiterer Tatverdächtiger des Genozids in Ruanda gefasst 25.05.2023

Fast 30 Jahre sind seit dem Völkermord in Ruanda vergangen und noch immer ist ein Teil der an den Massenmorden Beteiligten auf freiem Fuß. In Südafrika wurde jetzt einer der mutmaßlichen Haupttäter festgenommen.

EDITORS NOTE: Graphic content / Prosecutor of the International Criminal Court, Britain's Karim Khan (4th R), visits a mass grave in Bucha, on the outskirts of Kyiv, on April 13, 2022, amid Russia's military invasion launched on Ukraine. - A visit by the International Criminal Court's chief prosecutor to Bucha -- the Kyiv suburb now synonymous with scores of atrocities against civilians discovered in areas abandoned by Russian forces -- came as the new front of the war shifts eastward, with new allegations of crimes inflicted on locals. (Photo by FADEL SENNA / AFP) (Photo by FADEL SENNA/AFP via Getty Images)

30 Jahre Jugoslawien-Tribunal: Von Milosevic zu Putin 24.05.2023

Der russische Präsident wird per Haftbefehl vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gesucht. Die Grundlagen dafür wurden mit den Sondertribunalen zu Ruanda und Jugoslawien gelegt.

210219 -- BEIJING, Feb. 19, 2021 -- Paul Rusesabagina sits in a courtroom in Kigali, Rwanda, on Feb. 17, 2021. Rwanda s high court on Wednesday started trial against Paul Rusesabagina, portrayed as a humanitarian activist in the controversial Oscar-nominated film Hotel Rwanda, for 13 charges including terrorism, financing terrorism and forming armed groups. Photo by /Xinhua XINHUA PHOTOS OF THE DAY CyrilxNdegeya PUBLICATIONxNOTxINxCHN

"Hotel Ruanda"-Held aus der Haft entlassen 24.03.2023

Der wegen Terrorismus zu 25 Jahren Haft verurteilte Regierungskritiker Paul Rusesabagina ist in Ruanda freigelassen worden. Präsident Paul Kagame folgte damit einem Gnadengesuch des 68-Jährigen.

Family photographs of some of those who died hang in a display in the Kigali Genocide Memorial Centre in Kigali, Rwanda Saturday, April 5, 2014. The country will commemorate on April 7, 2014 the 20th anniversary of the genocide when ethnic Hutu extremists killed neighbors, friends and family during a three-month rampage of violence aimed at ethnic Tutsis and some moderate Hutus, leaving a death toll that Rwanda puts at 1,000,050. (AP Photo/Ben Curtis)

Félicien Kabuga: Das letzte Kapitel des Ruanda-Tribunals 28.09.2022

In Den Haag beginnt das letzte große Verfahren vor dem Nachfolge-Gericht des Tribunals zum Völkermord an den Tutsi in Ruanda. Angeklagt ist Félicien Kabuga als mutmaßlicher Finanzier und Mitverursacher des Genozids.