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Fußball: Frankfurter Franz muss 3.000 Euro zahlen

29. September 2010
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Verteidiger Maik Franz vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt muss seine Schiedsrichter-Schelte nach dem Punktspiel bei Bayer Leverkusen (1:2) in der vergangenen Woche teuer bezahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) belegte ihn mit einer Geldstrafe in Höhe von 3.000 Euro. Franz wurde verurteilt, weil er sich in einem Interview "unsportlich" über den Schiedsrichter geäußert hatte. Der Spieler und sein Club können innerhalb von 24 Stunden eine mündliche Verhandlung zu dem Fall beantragen. (of, sid, dpa)