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Fußball: Chip im Ball kommt (noch) nicht

7. März 2011
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Der Fußball-Weltverband FIFA verzichtet weiter auf die Einführung von technischen Hilfsmitteln wie den Chip im Ball, der klärt, ob ein Ball im Tor ist oder nicht. Die FIFA setzt weiter auf den Einsatz von Torrichtern. Das International Football Association Board in Wales entschied, die Torlinien-Technik erstmal nicht einzuführen und die Testperiode um ein Jahr zu verlängern. Deutsche Schiedsrichter und Trainer plädieren weiter für den Chip im Ball. Erst am Sonntag (06.03.2010) hatte der Schiedsrichter der Partie zwischen dem Hamburger SV und Mainz 05 dem HSV einen Treffer zugesprochen, obwohl der Ball klar vor der Linie geblieben war. (of, sid, dpa)