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Werden die Menschen künftig zu wenig Arbeit haben, weil sie durch KI, Digitalisierung und Automatisierung verdrängt werden oder sorgt der Fachkräftemangel für ein "zu viel" an Arbeit? Antworten gibt es im DW-Wirtschafts-Talk vom Arbeitsmarktökonom Simon Jäger, Leiter des Instituts zur Zukunft der Arbeit.
Neue KI-Software wie das Schreibprogramm ChatGPT lassen bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in so manchen Berufen wieder die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust hochkochen. Und ohne Zweifel werden Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Automatisierung die künftige Arbeitswelt stark verändern. Gleichzeitig klagen viele Unternehmen derzeit über einen Fachkräftemangel, der sich mit der demographischen Entwicklung in Deutschland noch verschlimmern soll. Werden wir also so viel oder zu wenig Arbeit haben?
Eine Einschätzung über die Entwicklung des Arbeitsmarktes gibt diesmal in unserem Podcast der Arbeitsökonomen Simon Jäger, der seit Jahren zum Thema Arbeitsmarkt forscht, zuletzt am Massachusetts Institute of Technology (MIT) gelehrt hat und seit September das Institut zur Zukunft der Arbeit in Bonn leitet.
Redakteurin am Mikrofon: Insa Wrede
Technik: Jürgen Kuhn
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