Energiekrieg geht weiter mit Ölembargo gegen Russland | DW Nachrichten | DW | 05.12.2022

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DW Nachrichten

Energiekrieg geht weiter mit Ölembargo gegen Russland

Öl aus Russland darf nicht mehr auf dem Seeweg in die EU eingeführt werden. Das betrifft zwei Drittel der russischen Öl-Importe und soll die russische Wirtschaft in Bedrängnis bringen. Es bringt aber auch Betriebe in Deutschland in Schwierigkeiten.

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People rest in the subway station being used as a bomb shelter during a rocket attack in Kyiv, Ukraine, Friday, Dec. 16, 2022. Ukrainian authorities reported explosions in at least three cities Friday, saying Russia has launched a major missile attack on energy facilities and infrastructure. Kyiv Mayor Vitali Klitschko reported explosions in at least four districts, urging residents to go to shelters. (AP Photo/Efrem Lukatsky)

Neue russische Angriffswelle auf ukrainische Städte 16.12.2022

23.11.2022 German Chancellor Olaf Scholz attends budget debate in the plenary hall of German lower house of parliament, or Bundestag, in Berlin, Germany November 23, 2022. REUTERS/Christian Mang

Olaf Scholz ein Jahr im Amt 08.12.2022

Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union stehen für ein Gruppenfoto am zweiten Tag des Treffens der Europäischen Politischen Gemeinschaft auf der Prager Burg. Im Foto ( 1. Reihe, l-r): Roberta Metsola, Präsidentin des Europäischen Parlaments, Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, Klaus Werner Ioannis, Präsident von Rumänien, Petr Fiala, Ministerpräsident von Tschechien, Charles Michel, Präsident des Europäischen Rates, Nikos Anastasiades, Präsident von Zypern, Rumen Radev, Präsident von Bulgarien, Gitanas Nauseda, Präsident von Litauen, und Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission. Zweite Reihe, l-r: Didier Seeuws, Generalsekretariat des Rats der EU, Viktor Orban, Ministerpräsident von Ungarn, Pedro Sanchez, Premierminister von Spanien, Magdalena Andersson, Ministerpräsidentin von Schweden, Alexander De Croo, Premierminister von Belgien, Josep Borrell, Hoher Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik. 3. Reihe: l-r: Kyriakos Mitsotakis, Premierminister von Griechenland, António Costa, Ministerpräsident von Portugal, Mette Frederiksen, Ministerpräsidentin von Dänemark, Mateusz Morawiecki, Ministerpräsident von Polen, Rumen Radew, Präsident der Republik Bulgarien, Mario Draghi, Ministerpräsident von Italien. 4. Reihe, l-r: Kaja Kallas, Premierministerin von Estland, Eduard Heger, Ministerpräsident der Slowakei, Xavier Bettel, Premierminister von Luxemburg, Krisjanis Karins, Ministerpräsident von Lettland, Mark Rutte, Premierminister der Niederlande, Robert Abela, Premierminister von Malta. 5. Reihe,l-r: Robert Golob, Ministerpräsident von Slowenien, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Sanna Marin, Ministerpräsidentin von Finnland, Karl Nehammer, Bundeskanzler von Österreich, Andrej Plenkovic, Premierminister von Kroatien. +++ dpa-Bildfunk +++

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Ungarn zuliebe haben sich die Staats- und Regierungschefs der EU auf einen Kompromiss geeinigt.

Öl-Embargo gegen Russland beschlossen 31.05.2022

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Ein Mann lädt ein Auto mit grünem Wasserstoff während der Eröffnung einer Solaranlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff auf Mallorca auf. Die Anlage ist Teil des europäischen Projekts Green Hysland und die erste industrielle Anlage in Spanien. Die Anlage soll grünen Wasserstoff aus Solarenergie und Wasser erzeugen, der als Kraftstoff für umweltfreundliche Kreuzfahrten und Busse sowie Wasserstoffbatterien verwendet werden soll.

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04/02/2023 The suspected Chinese spy balloon drifts to the ocean after being shot down off the coast in Surfside Beach, South Carolina, U.S. February 4, 2023. REUTERS/Randall Hill TPX IMAGES OF THE DAY

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People stand in front of collapsed buildings following an earthquake in Kahramanmaras, Turkey February 6, 2023. Ihlas News Agency (IHA) via REUTERS ATTENTION EDITORS - THIS PICTURE WAS PROVIDED BY A THIRD PARTY. NO RESALES. NO ARCHIVES. TURKEY OUT. NO COMMERCIAL OR EDITORIAL SALES IN TURKEY.

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