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Tausende Flüchtlinge auf der Balkanroute warten in serbischen Lagern auf ihre Weiterreise. Sie wollen weiter nach Westeuropa, brauchen aber die Erlaubnis zum Grenzübertritt nach Ungarn. Und die ist selten.
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Die Behörden von Bosnien und Herzegowina haben keine Lösung für tausende Migranten, die an der Grenzen des Balkanlands zum EU-Nachbarstaat Kroatien festsitzen. Mittlerweile müssen viele unter freiem Himmel schlafen.
Als viele Geflüchtete 2015 in Europa ankamen, führten einige europäische Länder Grenzkontrollen ein. Jetzt werden die Kontrollen erneut verlängert. Das sei illegal, sagen Experten, und gefährde das Schengener Abkommen.
Zsuzsa Breier erlebte die deutsche Wende in Heidelberg und Budapest. Warum es ihr wichtig war, das Jahr 1989 Tag für Tag nachzuerzählen, und was sie bei ihrer Recherche besonders erschüttert hat, hat sie der DW erzählt.
Ungarn fährt eine harte Asylpolitik. Regierungschef Orban schreckt auch vor Diffamierungskampagnen nicht zurück. Weil das Land auf Warnungen nicht reagiert, muss es sich vor dem Europäischen Gerichtshof verantworten.