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Einzahlen statt Abholzen - Projekte zur Rettung des Amazonas-Urwalds

24. Dezember 2009

Ein Fünftel des Amazonas-Urwalds ist inzwischen der Rodung zum Opfer gefallen - mit verheerenden Folgen für die Umwelt. Innovative Projekte der Stiftung "Nachhaltiges Amazonien" sollen den Regenwald retten.

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Brasilianische Polizisten sichern ein konfisziertes Boot, das illegal gerodetes Amazonas-Holz geladen hat.
Bild: AP
Der brasilianische Amazonasregenwald gilt als größtes Biotop der Welt - wichtig für das regionale und globale Klima, bedroht von immer weiter voranschreitender Abholzung. Die brasilianische Regierung will den Kahlschlag stoppen - allerdings nur halbherzig, weil das Schwellenland immer wieder in den Konflikt zwischen Ökonomie und Ökologie gerät. Die Stiftung "Nachhaltiges Amazonien" versucht, den Regenwald unter ökonomischen Vorzeichen zu schützen - und internationale Konzerne mit in die Verantwortung einzubeziehen.