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Ein Jahr Rettungsschirm für Griechenland

6. Mai 2011

Vor einem Jahr bat Griechenland die Euro-Länder um finanzielle Unterstützung +++ Die Macht der Marken +++ Eine Studentin aus Simbabwe auf dem Weg zur Führungskraft

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Symbolbild griechische Flagge Rettungsring Euro (DW)
Bild: DW/BilderBox/dpa-picturealliance

Griechenland ist vor einem Jahr unter den Euro-Rettungsschirm geschlüpft. Das Land bat die Euroländer um finanzielle Hilfe, um die Staatspleite abzuwenden. Seitdem heißt es für die Griechen: Sparen, sparen, sparen. Und seitdem hat sich die Krise auch noch verschärft. Viele Läden sind geschlossen, die Arbeitslosigkeit hat sich zuletzt verdoppelt. Sieht so die Lösung aus, um aus der Schuldenfalle herauszukommen? Wir sprachen darüber mit dem Chefvolkswirten der Berenberg Bank, Holger Schmieding.

Vor 125 Jahren wurde in den USA Coca Cola erfunden. Die Marke ging um die Welt, wie auch Nivea. Die blaue Dose mit der weißen Hautcreme wird einhundert Jahre – ein Klassiker also. Und Dr. Oetker erfand 1893 das Backpulver – seitdem steht der Name für Markenprodukte. Die Marke spielt also eine nicht zu unterschätzende Rolle, wenn es darum geht, ein Produkt zu verkaufen: "Marken sind wie Macheten. Sie schlagen Schneisen durch den Dschungel des Warenangebots", heißt es dazu in der Fachliteratur. Über die Macht der Marken informieren wir Sie in einem Beitrag.

Seit acht Jahren gibt es die ESMT, die European School of Management and Technology, in Berlin. Gegründet wurde sie von 25 großen deutschen Unternehmen mit dem Anspruch, eine international führende Business School mit europäischem Fokus zu etablieren. Die zukünftigen Nachwuchsmanager kommen aus aller Welt. So auch Berlinda Mkangawi aus Simbabwe. Für ein Jahr hat sie ihr kleines Unternehmen in Harare und ihre Familie verlassen, um in Berlin den Master of Business Administration zu machen. Unsere Berliner Reporterin Sabine Kinkartz stellt Ihnen Berlinda Mkangawi vor.