Diskussion: Demokratie in der Defensive | Veranstaltungen | DW | 19.03.2013
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Veranstaltungen

Diskussion: Demokratie in der Defensive

Künstler, Wissenschaftler und Publikum diskutieren in München, dazu per Video-Schalte in Budapest und Moskau zum Thema „Demokratie in der Defensive“. Gastgeber ist das Goethe-Institut; die DW ist Medienpartner.

Mapping for Democracy, Teil 4: Demokratie in der Defensive

Mapping for Democracy, Teil 4: Demokratie in der Defensive

Welchen Blick haben russische Künstler und Intellektuelle auf die politische Lage in ihrem Land? Bis heute macht etwa die Verhaftung der regierungskritischen Punkrock-Band „Pussy Riots“ Schlagzeilen. Worin unterscheidet sich das russische Verständnis von Demokratie zum traditionell westlichen?
In Ungarn sehen viele Oppositionelle die Meinungsfreiheit und die Unabhängigkeit der Justiz bedroht. Auch im Kulturbereich warnen Kritiker vor Zensur und ideologischer Disziplinierung. Wie sehen ungarische Wissenschaftler und Künstler die Lage der Demokratie in ihrem Land?

An der letzten Debatte der Reihe „Mapping Democracy“ nehmen der Historiker Paul Nolte und die Autorin Daniela Dahn teil. Von den Münchner Kammerspielen aus werden sie live per Video- Schaltung mit dem Comic-Künstler Heehoos und dem Bioinformatiker und Oppositionellen Mikhail Gelfand in Moskau verbunden sowie in Budapest mit dem Schriftsteller und Hochschullehrer Ádám Nádasdy und dem Regisseur Kornél Mundruczó. Sie diskutieren unter dem Titel „Demokratie in der Defensive“ über die Grenzen, Herausforderungen und Chancen von Demokratie.
Moderation: Ute Schaeffer, Chefredakteurin Deutsche Welle.


Termin: Sonntag, 14. April, 11 Uhr
Ort: Münchner Kammerspiele, Schauspielhaus
Eintritt: 9 Euro, ermäßigt 5 Euro


Die vierteilige Diskussionsreihe „Mapping Democracy“ von Goethe-Institut in Kooperation mit der Nemetschek Stiftung bringt Experten und Publikum aus München und je zwei anderen Städten zusammen. Mit dabei waren bisher Kairo und Madrid, Peking und London, Athen und Washington D.C. Die Teilnehmer – meist Künstler und Wissenschaftler – sprechen über Grenzen und Chancen von Demokratie.


Medienpartner: Deutsche Welle und DRadio Wissen.

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