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Diego Armando Maradona im Porträt

2. Juli 2010

"Zwei Träume habe ich: bei der Fußball-Weltmeisterschaft zu spielen und den Titel zu gewinnen!" - beide Träume, die Diego Armando Maradona als Kind hatte, konnte er sich später tatsächlich erfüllen.

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Bild: AP

Gleich viermal war er als Spieler bei einer Weltmeisterschaft dabei und einmal, 1986, führte Maradona als Kapitän die argentinische Nationalmannschaft sogar zum Titel. 3:2 besiegte die "Selección" in der Hitze von Mexiko-Stadt Deutschland: ein Ergebnis, mit dem der Trainer Maradona auch am Samstag beim WM-Viertelfinale in Kapstadt sehr gut leben könnte. Denn dann wäre auch der dritte Traum Maradonas in greifbarer Nähe: die Fußball-Weltmeisterschaft auch als Trainer zu gewinnen.

Einfluss der Tea Party in den USA

An diesem Sonntag feiern die USA zum 234. Mal die Unabhängigkeit von Großbritannien und die Geburtsstunde ihres Landes. Vorausgegangen war eine Rebellion gegen den britischen König, der zwar Steuern verlangte, aber den Kolonien keine Mitspracherechte gewähren wollte. Berühmt wurde dabei im Jahr 1773 die Bostoner Tea-Party: Statt für den Tee Steuern zu zahlen, kippten die Bürger aus Boston ihn einfach kistenweise in den Hafen. Seit letztem Sommer macht in den USA wieder eine Tea-Party auf sich aufmerksam, die auch immer mehr Anhänger findet. Wohl die berühmteste ist Sarah Palin, Mitglied der Republikaner und ehemalige Gouverneurin von Alaska.

Redaktion: Oliver Pieper