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Die Zeichen stehen auf Streit beim Brexit

12. Juli 2017

Brexit - die Forderungen der EU +++ Stahl - die Angst vor Strafzöllen +++ Gesundheit - Crowdfunding für die Arztrechnung +++

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Am kommenden Montag beginnt die zweite Verhandlungsrunde über den Brexit. Michel Barnier, der Chefunterhändler der Europäischen Union, wird dann mit dem britischen Brexit-Minister David Davis über zahlreiche Punkte streiten. Schon heute präsentierte Barnier in Brüssel seinen Forderungskatalog an die Briten. Dabei geht es auch, aber nicht nur, um Geld.

Brexit und Börse

Auch an den Finanzmärkten wird die Diskussion um den Brexit aufmerksam verfolgt. Wie bewerten Anleger und Analysten an der Frankfurter Börse den sich abzeichnenden Streit zwischen Großbritannien und der EU?

Angst vor Strafzöllen

Auf dem G20-Gipfel in Hamburg am Wochenende haben sich alle Teilnehmer offiziell zum Freihandel bekannt. Doch schon wenige Tage später dominieren wieder die Sorgen – vor allem bei den deutschen Stahlproduzenten. Die gaben heute eine leichte Steigerung ihrer Produktion im ersten Halbjahr bekannt, befürchten aber, dass US-Präsident Trump ihren Stahl bald mit Strafzöllen belegt.

Crowdfunding für die Arztrechnung

In den USA sind die hohen Kosten für die medizinische Versorgung der häufigste Grund für Privatinsolvenzen. Eine plötzliche Krankheit, ein Unfall - schon türmen sich die Arztrechnungen. Das betrifft selbst Menschen, die eigentlich versichert sind, denn nicht jede Versicherung deckt alles ab, und oft müssen hohe Zuzahlungen geleistet werden. Einige versuchen daher, das Geld für den Arzt über das Internet einzutreiben – per Crowdfunding.


Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Jan Eisenberg

Andreas Becker
Andreas Becker Wirtschaftsredakteur mit Blick auf Welthandel, Geldpolitik, Globalisierung und Verteilungsfragen.