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Die "Stimme Lateinamerikas" ist verstummt

5. Oktober 2009

Panikmache oder Herunterspielen - Irans Atomprogramm spaltet die Welt+++Ohrfeige für Obama+++welches Signal von der Olympia-Entscheidung ausgeht+++Gracias a la Negra - Abschied von Mercedes Sosa+++

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Bild: AP

Panikmache ist man von der "New York Times" eigentlich nicht gewöhnt - doch am Wochenende zündete die berühmte Qualitätszeitung einen nicht ungefährlichen Sprengsatz: der Iran könne jederzeit die Atombombe bauen, hieß es da. Das ist Wasser auf die Mühlen der US-Konservativen, die mental schon zum Krieg rüsten. Und trifft IAEA-Chef el Baradei, der am Wochenende die Dialogbereitschaft des Irans lobte.

Ohrfeige für Obama...

... Party an der Copacabana: Die Olympischen Spiele 2016 werden in Rio de Janeiro ausgetragen. Die Wahl von Kopenhagen hat vor allem zweierlei gezeigt – im IOC ist alles möglich und die Großmacht USA ist in der olympischen Familie ganz klein.

Gracias a la Negra

Vier Jahrzehnte lang war sie die Stimme Lateinamerikas - La Negra, wie Mercedes Sosa von ihren Fans genannt wurde. Am Sonntag ist die nordargentinische Sängerin in einer Klinik in Buenos Aires gestorben - sie wurde 74 Jahre alt.

Redaktion: Anne Herrberg