Die schönsten Sportfotos des Monats Februar

Mit dem Schlitten im Eispool - diese beiden Starterinnen haben sich bestimmt warme Gedanken gemacht. Beim Wasserschlittenrennen auf der Skipiste im schweizerischen Jaun müssen die Teilnehmer so lange wie möglich über das Wasser gleiten.

Ganz schön akrobatisch, wie Fußball-Profi Yacine Bammou vom FC Nantes sein Tor in der Partie der französischen League 1 gegen Caen feiert.

Ein Tänzer macht ein Selfie bei der Ankunft eines Flugzeuges am internationalen Flughafen Jomo Kenyatta in Nairobi. Wichtigster Passagier des Fliegers: der FIFA WM-Pokal auf seiner Welttour.

Am Frankfurter Flughafen hält ein Mann nach der Landung der Lufthansa-Maschine LH713 die Deutschlandfahne aus einer Luke im Cockpit. An Bord: mehr als 150 Sportler, Trainer und Funktionäre.

Aljona Savchenkos Paarlauf-Kür an der Seite von Bruno Massot ließ die Zeit stillstehen. 280 Sekunden lang blickte die Sportwelt nicht nur in Pyeongchang bewundernd auf "Die Welt von oben". Dafür gab es Olympisches Gold.

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft verlor bei den Winterspielen in Pyeongchang das Finale gegen die Olympischen Athleten aus Russland. Die trüben Mienen währten nicht lange - denn es gab Silber, das wie Gold wog.

Die Polizei Uruguays eskortiert den Schiedsrichter Daniel Fedorczuk beim Verlassen des Stadions in San Cristobal nach einem Fußballmatch zwischen Colombian Santa Fe und Venezuela's Tachira. Venezuelische Anhänger schleuderten Gegenstände auf das Spielfeld.

Während 150 Radsportler auf der dritten Etappe der "Colombia Oro y Paz 2.1" im kolumbianischen Bugalagrande um die Wette radeln, schaut sich ein Reiter das Rennen ganz gelassen zu Pferd an.

Der französische Hundeschlittenführer Romain Da Fonseca und seine Hunde verlassen die Stadt Hendaye. Ihr Versuch: die Pyrenäen zu überqueren und die City of Banyuls-sur-Mer zu ereichen - ein Teil eines 900 Kilometer langen Trips.

Ein Starter beim "Tough Guy"-Ausdauer-Wettbewerb in der Nähe von Wolverhampton, England. Zu diesem Event kommen Tausende Wettstreiter, um den zermürbenden Parcours mit über 200 Hindernissen in Wasser, Feuer und Tunneln zu bezwingen.

Bei Nullgraden gehen die Sportler beim Unterwäschenlauf am Flussufer der Donau in Belgrad an den Start. Schön warmlaufen, Jungs!

Für den Schwimmwettbewerb in eiskaltem Wasser finden sich auch dann noch Starter, wenn das Thermometer auf minus zwölf Grad sinkt. Aber im litauischen Trakai ist man die Kälte ja gewohnt.