Die Brücke führt über die Hauptverkehrsader von Kenias Hauptstadt Nairobi. Gemüse, ein neues Bett, einen Teller billige Suppe oder eine neue Frisur? Das gibt es alles an dieser Brücke. Doch jetzt soll sie abgerissen werden.
Die Brücke führt über die Hauptverkehrsader von Kenias Hauptstadt Nairobi. Gemüse, ein neues Bett, einen Teller billige Suppe oder eine neue Frisur? Das gibt es alles an dieser Brücke. Doch jetzt soll sie abgerissen werden. Die Brücke ist eine Lebensader für tausende Menschen und verbindet das Armenviertel Kangemi mit einem wohlhabenden Stadtteil der Hauptstadt. Schon 2015 hat die Autorin des Films, Sabine Bohland, das Leben an der Brücke beobachtet und dabei drei Menschen getroffen: den Suppenkoch Mogaka, die Gemüsefrau Jacky und den Studenten Saidi. Fünf Jahre später, inmitten der weltweiten Corona-Pandemie, wollte sie wissen, was aus den drei Kenianern geworden ist. Haben sich die Träume von damals erfüllt?