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Er ist eine Naschkatze und sie hat heute einen Kater. In der deutschen Sprache dreht sich vieles um die beliebten Vierbeiner.
Die 28. Auflage des Duden aktualisiert den Wortschatz. Vor allem Wörter aus Jugendsprache, geschlechtergerechter Sprache und Corona-Pandemie haben es in die neueste Ausgabe geschafft.
Er hat Hummeln im Hintern und sie sticht in ein Wespennest – im Deutschen gehören Redensarten und Sprichwörter aus dem Reich der Insekten zum täglichen Sprachgebrauch.
Körperteile können viel über einen Menschen verraten. Die deutsche Sprache hat einige Begriffe geprägt, die sowohl körperliche als auch charakterliche Eigenschaften treffend auf den Punkt bringen.
Die deutsche Grammatik treibt so manchen Nicht-Muttersprachler in die Verzweiflung – und die Aussprache ist oft die reinste Qual. Eine Sprachschule hat die acht schwierigsten Wörter gekürt.
Was bedeutet es, wenn man einen Korb kriegt und wieso geht Liebe durch den Magen? „Das sagt man so!“ präsentiert häufig verwendete Redewendungen und Sprichwörter.
Warum können Leberwürste beleidigt sein und Tomaten treulos? Und warum mögen wir es nicht, dass jemand seinen Senf dazu gibt, wenn es um die Wurst geht? Das alles und mehr erfahrt ihr in unserer Bildergalerie.
Lehnwörter gibt es in fast allen Sprachen. So ist im Deutschen die Zahl der Anglizismen groß, aber viele deutsche Wörter haben sich auch auf Weltreise begeben.
Die Deutschen drücken sich stets präzise aus und nehmen alles ganz genau? Keineswegs! Diese Beispiele zeigen, dass man auch im Deutschen nicht immer alles wörtlich nehmen darf.
Wenn jemand wie eine Weihnachtsgans ausgenommen wird, ist das eine schöne Bescherung! Wir erklären euch, was sich hinter diesen und anderen Redensarten verbirgt.
Wenn jemand noch grün hinter den Ohren ist, aber trotzdem auf einen grünen Zweig kommt, ist doch alles im grünen Bereich.
Der eine macht die Pferde scheu, den anderen sticht der Hafer: Die Vierbeiner haben unzählige Redewendungen geprägt – und ein Esel ist auch mit von der Partie.
Sie geht mit den Hühnern schlafen, er schläft wie ein Murmeltier, nachdem er im Büro vom Schlaf übermannt wurde. Wir verraten euch, was es mit diesen Redewendungen auf sich hat.
Ihm raucht der Kopf vom Lernen und sie will wieder mit dem Kopf durch die Wand. Kopf hoch, wenn ihr jetzt nichts verstanden habt: Wir gehen den Redewendungen auf den Grund.
Drahtesel braucht man nicht zu füttern, und Löwenzahn beißt nicht. In der deutschen Sprache gibt es viele kuriose Begriffe aus der Tierwelt, von deren Bedeutung man immer wieder überrascht sein kann.
Eine neue Sprache zu lernen, erfordert viel Zeit und Nerven. Besonders frustrierend wird es, wenn die Erfolgserlebnisse ausbleiben. Wir haben einige Lerntipps für euch zusammengestellt.
Bandwurmwörter sind manchmal sogar für Muttersprachler eine Herausforderung. Die Aneinanderreihung mehrerer Substantive gibt es so nur im Deutschen. Theoretisch kann man unendlich lange Begriffe erfinden.
Was haben Tiere und das Wetter gemeinsam? Einiges, zumindest sprachlich gesehen. Hier lernt ihr den Wetterhahn und Bauerregeln kennen und könnt mit den Schäfchenwolken träumen.
Im Frühjahr kommen die meisten Tierbabys auf die Welt. Doch nicht immer tragen sie die Namen ihrer Eltern, für die Jungtiere gibt es oft ganze eigene Bezeichnungen.
Alle Pflanzen haben botanische Namen, doch im Volksmund heißen sie oft ganz anders. Wir stellen euch besonders kuriose Exemplare vor und verraten, was es mit den Bezeichnungen auf sich hat.