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Kultur-Sommer

16. Juni 2007

Die Documenta ist das kulturelle Großereignis dieses Sommers. Doch es gibt noch viel mehr zu sehen. In Venedig etwa - oder auch in Münster.

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Auf der Karlswiese vor der Orangerie in Kassel wurde für die documenta 12 viel getanBild: picture-alliance/ dpa

Die documenta gilt als eine der wichtigsten Kunstausstellungen der Welt. Sie fasst nicht nur die aktuellen Tendenzen moderner Kunst zusammen, sondern ist zugleich ein Ort für neue Ausstellungskonzepte. Das "Museum der 100 Tage" wurde 1955 von dem Maler und Kunstprofessor Arnold Bode begründet und war zunächst als einmaliges Beiprogramm zur Kasseler Bundesgartenschau gedacht. Bode wollte die von den Nationalsozialisten als entartet geächteten modernen Kunstwerke in einer Schau zeigen. Seitdem hat sie sich als feste Größe in der Kultur etabliert. Sie findet alle fünf Jahre statt.

Neben der documenta gibt es diesen Sommer weitere interessante Schauen in Europa. Die Biennale findet in diesem Jahr zum 52. Mal in Venedig statt. Der Hauptschauplatz sind die Giardini, wo sich 28 Länder in ihren nationalen Pavillons präsentieren.

In Deutschland locken am Rande der documenta die Städte Hannover und Münster mit eigenen Kunstpräsentationen. In Hannover ist es die Überblicksausstellung "Made in Germany". Ihr Thema: Was macht das Deutsche in der hiesigen Kunst aus? Liebhaber der Skultpurkunst reisen nach Münster, wo nach zehn Jahren Paus wieder die "Skulptur Projekte Münster" zu sehen sind.

Weitere Infos in diesem Dossier.

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