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Der Fall der Berliner Mauer (1989)

3. April 2013

In der DDR werden die Rufe nach Demokratie immer lauter. Als die Staatspartei SED ein neues Reisegesetz ankündigt, versammeln sich Hunderttausende an der Berliner Mauer - bis sich die Schlagbäume öffnen.

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Singend und schunkelnd freuen sich junge Menschen auf der Berliner Mauer über die Grenzöffnung (Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb)
Bild: picture-alliance/ dpa/dpaweb

Schon nach der offensichtlichen Manipulation der Kommunalwahlen im Mai 1989 kommt es in der DDR zu Protesten, eine Bürgerbewegung formiert sich. Über die geöffneten Grenzen Ungarns und der ČSSR fliehen zehntausende Ostdeutsche in den Westen. Das SED-Regime kann dem Druck der eigenen Bevölkerung nicht mehr standhalten. Die Mauer fällt!