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Das Wohnen in der nahen Zukunft

Dirk Ulrich Kaufmann
16. Januar 2017

Der nächste US-Präsident droht den deutschen Autobauern mit saftigen Strafzöllen: Was stellt er sich vor? +++ Was halten die Börsianer davon? +++Kann er das denn so einfach? +++ Internationale Möbelmesse Köln

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Es waren ja nicht wenige, die gehofft hatten, dass Donald Trump, nach dem er die Wahl gewonnen hat, mal einen Gang runterschalten würde. Aber Pustekuchen: Er macht genauso weiter. Jetzt droht er, Autos deutscher Firmen, die in Mexiko produzieren lassen, mit saftigen Zöllen in den USA zu belegen.

Diese ganz konkrete Drohung muss man ernst nehmen. An der Frankfurter Börse jedenfalls gehören die Autoaktien zu den großen Verlierern zu Wochenbeginn. Wir wollten von den Börsenprofis wissen, wie ernst sie die Trumpschen Ankündigungen nehmen und was sie für die Zukunft erwarten.

Zum Handel gehören ja immer mindestens zwei, und spätestens da wird's kompliziert: Die USA sind zwar fast eine Insel, haben nur zwei deutlich schwächere Nachbarländer und sind sowieso stark und mächtig. Stark genug, tun und lassen zu können, was sie wollen?

Zum Abschluss unseres Podcasts wenden wir uns einem Thema zu, das mehr oder weniger alle verbindet: Das Wohnen nämlich, beziehungsweise der Einrichtung, der es dazu vermeintlich oder tatsächlich bedarf. Heute beginnt in Köln die Internationale Möbelmesse, auf der die neuesten Trends der Branche vorgestellt werden. Rund 1400 Aussteller aus 50 Ländern zeigen in der Domstadt, was sie diesem Thema beizusteuern haben.

 

Redakteur Am Mikrophon. Dirk Ulrich Kaufmann