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"Das letzte Schweigen"

25. August 2010

Baran bo Odars Film über ein Verbrechen in der Provinz. Das Filmdebüt lief zunächst auf Festivals in München und Locarno. Der Regisseur im DW-Gespräch über seine Inspirationsquellen.

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Porträt Baran bo Odar (Foto: Jochen Kürten)
Baran bo OdarBild: DW

In der Provinz ist das Leben alles andere als friedlich. Hinter kleinbürgerlichen Fassaden wütet nicht selten der Furor. In dem Film "Das letzte Schweigen" werden zwei Mädchen ermordet. Das eine Verbrechen liegt schon 23 Jahre zurück. Und doch gibt es einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten. Regisseur Baran bo Odar geht es in seinem Langfilmdebüt auch um den Verlust der Unschuld. "Das große Schweigen" - gerade noch beim Filmfestival in Locarno zu sehen - kommt jetzt in die Kinos. Die Deutsche Welle traf den Regisseur zum Gespräch.