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Lifestyle

Cybermobbing von Jugendlichen

23. September 2013

Weil sie den Mobbingattacken und Beschimpfungen von anonymen Nutzern in sozialen Netzwerken nicht mehr standhalten, begehen immer wieder Jugendliche Selbstmord. In Großbritannien forderte Cybermobbing im August ein weiteres Todesopfer: Die 14-jährige Hannah Smith erhängte sich, nachdem User sie online beschimpft und zum Selbstmord aufgefordert hatten.

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In Zusammenhang mit Mobbingattacken auf der Plattform "Ask.fm", die rund 60 Millionen Mitglieder weltweit verzeichnet, sollen vorher schon fünf weitere Kinder aus Großbritannien, Irland und den USA Selbstmord begangen haben. Doch es gibt Tipps für den Umgang mit dem Online-Terror. In Großbritannien sollen Aufklärungskampagnen Jugendliche stärker machen, um weitere Cybermobbing-Opfer zu verhindern.