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Wie lässt sich Sars-Cov-2 am besten behandeln? Mit dieser Frage haben sich Ärzte und andere Wissenschaftler weltweit seit Beginn der Pandemie beschäftigt. Ein Überblick über die bisher entwickelten Methoden und Medikamente.
Schätzungen gehen davon aus, dass etwa fünf bis zehn Prozent der Corona-Erkrankten an Langzeitfolgen leiden. Der Bundesgesundheitsminister will gerade diesen Menschen mit einem neu aufgelegtem Programm helfen.
Bei den Australian Open dürfen Sportler und Sportlerinnen mit einer COVID-19-Infektion antreten und müssen diese nicht einmal melden. Im vergangenen Jahr hatte es noch strikte Auflagen und Ausschlüsse gegeben.
Fast die Hälfte der aktuellen COVID-Fälle in den USA gehen auf XBB.1.5 zurück. Die Subvariante verbreitet sich weltweit, scheint aber nicht tödlicher als die ursprüngliche Omikron-Variante zu sein.
Das Immunsystem braucht Energie, um Erreger wie SARS-CoV-2 bekämpfen zu können. Fehlen sogenannte Ketonkörper, kann das zu schweren Verläufen führen. Die gute Nachricht: Mit Ernährung lässt sich einiges richten.