1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Copernicus: Die sieben heißesten Jahre

Insa Wrede
10. Januar 2022

Copernicus Bericht: Temperaturanstieg der letzten Jahre +++ Munich Re: Schäden durch Naturkatastrophen +++ Klimapläne von Robert Habeck +++ Vom Auto aufs Fahrrad +++ Frankreich reglementiert Autowerbung

https://p.dw.com/p/45M2X

2015 hatten sich fast alle Staaten der Welt darauf geeinigt, den Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu begrenzen. Wie sich die Temperaturen tatsächlich entwickeln, beobachtet der Copernicus Klimawandeldienst der EU. Heute hat er die neuesten Daten zu den vergangenen sieben Jahren veröffentlicht.

Naturkatastrophenbericht der Munich Re

Wie groß die Schäden durch Stürme, Hochwasser, Erdbeben und andere Naturgefahren weltweit im vergangenen Jahr waren, hat der Rückversicherer Munich Re berechnet. Viele dieser Extremwetterereignisse wurden durch den Klimawandel verursacht. Die Flut im vergangenen Sommer in Deutschland und den Nachbarländern war in Europa die bislang teuerste Naturkatastrophe aller Zeiten.

Robert Habeck will Tempo beim Klimaschutz erhöhen

Mehr Klimaschutz, das hatten die Partei die Grünen vor der Bundestagswahl versprochen. Inzwischen ist Robert Habeck von den Grünen Minister für Wirtschaft und Klimaschutz. Gleich zu Beginn seiner Amtszeit muss er verkünden, dass Deutschland die selbst gesteckten Klima-Zielen in den nächsten Jahren nicht erreichen wird. Daher will er zügig Maßnahmen in Gang bringen.

Weniger Autos - mehr Fahrräder. Aber wie macht man das?

Mehr Erneuerbare Energie wird künftig auch gebraucht, um den Verkehr zu elektrifizieren. Für den Klimaschutz sollen künftig mehr E-Autos auf die Straße kommen, außerdem soll der Individualverkehr insgesamt reduziert werden. Die Frage ist nur: Wie können die Deutschen dazu gebracht werde, vom Auto beispielsweise aufs Fahrrad umzusteigen? Nach Antworten sucht Martina Lohmeier. Seit Frühjahr 2021 ist sie Professorin für Mobilitätsmanagement und Radverkehr.

Frankreich reglementiert Autowerbung

Weg vom Auto - das ist auch der Tenor in Frankreich. Hier wird unter anderem bei der Werbung angesetzt. Ab März gelten strenge Vorgaben für die Autowerbung.

Technik: Christoph Groove

Redakteurin am Mikrofon: Insa Wrede

Hier abonnieren Sie uns bei iTunes

Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast

Hier gehts zu Spotify

Insa Wrede Redakteurin in der Wirtschaftsredaktion