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Brexit - zweite Runde

Rolf Wenkel
17. Juli 2017

Zweite Runde der Brexit-Verhandlungen– nur noch 18 Monate bis zum Showdown +++ Chinas Wirtschaft wächst stärker als erwartet +++ Google geht in die Schulen +++ und schließlich: Ein Land, dessen Infrastruktur in vielen Gegenden wie ein Land der Dritten Welt aussieht – die Vereinigten Staaten von Amerika.

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Brexit-Poker, zweite Runde

Der Poker um die Scheidungsvereinbarung zwischen der EU und Großbritannien hat begonnen, es ist die erste Verhandlungsrunde, in der es um Inhalte geht, und die sind ziemlich brisant. Eine Woche lang soll nun jeden Monat verhandelt werden. Wir schildern, welches Riesenpensum die Unterhändler zu bewältigen haben.

 

Ein starkes erste Halbjahr

Chinas Wirtschaft ist im zweiten Quartal stärker gewachsen als erwartet. Als Grund geben die Behörden den ungewöhnlich starken Handel an. Allerdings warnen die Behörden auch, dass sich das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte abschwächen könnte. Ein Bericht aus Shanghai.

 

Google geht an die Schulen

Der US-Internetkonzern Google hat an seinem Standort in München das erste von bundesweit mehreren geplanten digitalen Schulungszentren eröffnet. Das ist zugleich Startschuss für die Initiative "Zukunftswerkstatt". Das Programm, unterstützt von Partnern wie der Münchner IHK oder dem Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme, soll Wirtschaftsunternehmen, aber auch Schülern digitale Technologien näher bringen.

 

Die marode Infrastruktur der USA

Marode Gleise, entgleiste Züge, Schlaglöcher auf den Highways und tropfende Tunnel im Land der unbegrenzten Möglichkeiten - Amerikas Infrastruktur steckt in der Krise. Alte Straßen und Züge sind gefährlich und: Sie kosten das Land Milliarden Dollar  an Wirtschaftswachstum. In New York sind alleine dieses Jahr, nur um einen besonders wichtigen Bahnhof in Manhattan herum, drei Züge auf den alten Schienen entgleist. Donald Trump will die Lücken im Land flicken - mit Hilfe von privaten Investoren.

 

Technik: Jan Eisenberg

Redakteur am Mikrofon: Rolf Wenkel