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Bild des Tages: Alles so schön bunt hier?

Zehntausende Menschen nahmen an der vielfältig-bunten Pride-Parade in Jerusalem teil. Doch die Organisatoren äußerten angesichts der aktuellen politischen Situation in Israel vorab Sicherheitsbedenken.

Alles so schön bunt hier?

Bunt geschminkt ging es los: 30.000 Menschen feierten in Jerusalem ihre Pride-Parade. Doch die LGBTQ-Bewegung in Israel ist besorgt. Die neue ultrarechte wie ultrareligiöse Regierung mit offen homophoben Ministern lehnt ihre Ansprüche ab. Es gab Proteste und vorab auch Bedrohungen. Dennoch blieb es friedlich: Die konservative Stadt erlebte eine bunte Parade - weitaus größer als in den Vorjahren.
100 zum Hundertsten

Ohne Fürst Rainier wäre Monaco nicht der Hotspot für die Reichen und Schönen, der es heute ist. Er hat das Fürstentum am Mittelmeer auch wirtschaftlich zur Blüte gebracht. Kein Wunder, dass es nicht beim Feuerwerk blieb: 100 Schulkinder ließen 100 Tauben fliegen, es gab Kanonenschüsse und einen Oldtimer-Korso der Fürstenfamilie. Es wäre wohl alles nach seinem Geschmack gewesen.
Wasser marsch am Buddha

Zum Visakha-Puja-Fest soll alles blitzen und glänzen an dieser Buddha-Statue im indonesischen Mojokerto. Das Fest erinnert an die Geburt, die Erleuchtung und das vollkommene Verlöschen des Buddha Siddhartha Gautama und damit seinen Austritt aus dem Kreislauf der Wiedergeburt. Sein Abbild nimmt die Dusche - wie alles - gelassen.
Freie Zeit für das Gedenken

Am Memorial Day schmücken Ehrenamtliche sämtliche Gräber auf den Nationalfriedhöfen der USA mit kleinen US-Flaggen. Der Feiertag findet jeden letzten Montag im Mai statt und bietet so ein verlängertes Wochenende - zum Besuch von Gedenkstätten oder auch fürs Picknick im Park.
Möge das Recht mit dir sein

Für diesen besonderen Angeklagten zückten die chilenischen Justizbeamten sogar die Laserschwerter: Als pädagogische Maßnahme zum Thema Gerechtigkeit verhängte ein Gericht im chilenischen Valparaiso am Kulturerbetag ein symbolisches Urteil gegen "Star Wars"-Bösewicht Darth Vader. Weil er seinem Sohn Luke Skywalker die Hand abgehackt hatte, wurde er verurteilt. Die Strafe: Einfrieren in Karbonit.
Abschlepp-Wagen

Nein, Lewis Hamilton hat in Monaco nicht die Halteverbotszone übersehen: Sein für den normalen Stadtverkehr wohl wenig tauglicher Bolide wurde abgeschleppt, weil der Brite zu schnell fuhr und in eine Mauer krachte. Die anderen Formel-1-Teams dürfte das gefreut haben, denn beim Hochhieven konnten Fotografen einen Blick auf den ausgefeilten Unterboden des Mercedes erhaschen.
Gold im Schnabel

Früh aufstehen ist in Deutschland hoch angesehen - das belegen Sprichwörter wie "Morgenstund hat Gold im Mund". Ein Pressefotograf im Taunus wurde dafür mit diesem Bild belohnt. Gold im Schnabel hat der Weißstorch, der ihm vor die Linse flog, zwar nicht - aber sicherlich gute Chancen auf ein paar Leckerbissen im Morgentau.
Weniger Schafe

Josh Jackson hält auf seiner 350 Hektar-Farm in Neuseeland 1000 reinrassige Romney-Schafe, 250 Hoggets und 1500 Lämmer. Doch er hat die Herde um neun Prozent verkleinert. Das Land soll sich schneller von den Überschwemmungen erholen - und Jackson muss die Arbeitskosten senken. Damit liegt der Schäfer im Trend: Der nationale Schafbestand ist um zwei Prozent auf 25 Millionen Schafe zurückgegangen.
Buntes Chaos

Weil in Japan Ordnung groß geschrieben wird, gibt es sicher eine Erklärung für diese Zebrastreifen in der Hauptstadt Tokio. Statt direkt auf die andere Seite führen sie die Fußgänger erst einmal auf ein schwarzes Feld in der Mitte. Zum Durchschnaufen? Zum Innehalten? Ob Feld oder Streifen: Die meisten Autofahrer in Tokio halten von Zebrastreifen laut Umfragen nicht viel - und ignorieren sie.
In die Sonne

Was vielleicht aussieht wie traute Hausarbeit, ist in echt Akkordarbeit in einer Färbefabrik. Arbeiterinnen und Arbeiter in Bangladesch wenden die gefärbten Stoffe bei 42 Grad Celsius in der prallen Sonne. Pro Färbevorgang sind das 200 Stoffstücke, die permanent anders herum an die Leine gehängt werden müssen. Bangladesch ist nach China weltweit der zweitgrößte Produzent von Textilien.
Naturschauspiel

Er stößt Asche, Dampf und glühende Gesteinsbrocken aus: Über 900 Schulen wurden geschlossen, der Flugverkehr eingeschränkt und die zweithöchste Warnstufe herausgegeben. Der Popocatépetl ist einer der aktivsten Vulkane Mexikos und ist mehr als 5400 Meter hoch. Im Umkreis von 100 Kilometern leben etwa 25 Millionen Menschen. Noch ist unklar, ob es wegen der Gefahrenlage zu Evakuierungen kommt.
Bei der Arbeit

Der Fang des Tages ist erledigt - jetzt müssen die Netze wieder neu sortiert werden: Die Männer aus der indischen Region Sunderbans im Nordosten des Landes an der Grenze zu Bangladesch fischen im weitverzweigten Mangrovenwald. Die beeindruckende Welt aus Kanälen, Inseln und Dörfern zählt seit 1997 zum UNESCO-Weltnaturerbe und ist seit 2001 Biosphärenreservat.
Happy Birthday, Buddha!

Wie wird wohl der Geburtstag des wichtigsten Wesens im Buddhismus begangen? Mit einem Laternen-Festival! In Südkoreas Hauptstadt Seoul sind zahlreiche Menschen mit leuchtenden Laternen auf die Straße gegangen. Dabei steht Buddhas Geburtstag erst noch an, und zwar in diesem Jahr am 27. Mai.
Das Wasser bleibt

Die italienische Region Emilia-Romagna ist stark von Überschwemmungen betroffen. Noch immer ist die Lage kritisch, immer wieder setzt Regen ein, das Wasser weicht nicht zurück. Vor allem in den kleinen Dörfern rund um Ravenna, wie hier in Lugo, sei die Lage katastrophal, sagt Ravennas Bürgermeister Massimo Isola. Dieser Mann versucht trotzdem, sich einen Weg durch die Wassermassen zu bahnen.
Lichtshows in Frankfurt

In Frankfurt wird noch bis zum 21. Mai ein Bürgerfest gefeiert, bei dem die vor 175 Jahren zusammengetretene Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche als Wegbereiterin der Demokratie gewürdigt wird. Dazu gehören auch abendliche Lichtshows. Die Abgeordneten waren am 18. Mai 1848 erstmals zusammengekommen, um eine freiheitliche Verfassung für ganz Deutschland zu erarbeiten.
Wie ein Gemälde

Die Welt wie gemalt. Schön, oder? Hätten Sie als Malerin oder Maler die Wolken am Himmel weggelassen? Nun, sie bleiben uns auch am Wochenende erhalten - aber sie lassen auch immer wieder die Sonne durch. Und zumindest dieses Bild wäre ohne Wolken vielleicht sogar ein wenig langweilig.
Mehr Kühe auf die Weide

Die Industrienation Deutschland muss sich stärker um die Landwirtschaft kümmern. Das ist die Botschaft einer ungewöhnlichen Aktion vor dem Reichstagsgebäude. Lediglich ein Drittel aller Tiere hat demnach hierzulande Zugang zu einer Weide. Das müsse sich ändern, so die Organisatoren von Greenpeace. Und die Kühe vor dem Reichstag? "Sie freuen sich über einen Ortswechsel“, so ein Sprecher.
Kuscheltier-OP

Teddybär Kitty braucht anscheinend dringend eine Bein-OP: In dem Universitätsklinikum Göttingen werden auch Kuscheltiere "behandelt". Die Teddy-Docs - also Medizinstudenten - wollen so Kindern die Angst vor medizinischen Behandlungen nehmen. Mehr als 700 Kinder haben sich und ihre Kuscheltiere bereits angemeldet.

Alles so schön bunt hier?

Bunt geschminkt ging es los: 30.000 Menschen feierten in Jerusalem ihre Pride-Parade. Doch die LGBTQ-Bewegung in Israel ist besorgt. Die neue ultrarechte wie ultrareligiöse Regierung mit offen homophoben Ministern lehnt ihre Ansprüche ab. Es gab Proteste und vorab auch Bedrohungen. Dennoch blieb es friedlich: Die konservative Stadt erlebte eine bunte Parade - weitaus größer als in den Vorjahren.
100 zum Hundertsten

Ohne Fürst Rainier wäre Monaco nicht der Hotspot für die Reichen und Schönen, der es heute ist. Er hat das Fürstentum am Mittelmeer auch wirtschaftlich zur Blüte gebracht. Kein Wunder, dass es nicht beim Feuerwerk blieb: 100 Schulkinder ließen 100 Tauben fliegen, es gab Kanonenschüsse und einen Oldtimer-Korso der Fürstenfamilie. Es wäre wohl alles nach seinem Geschmack gewesen.
Wasser marsch am Buddha

Zum Visakha-Puja-Fest soll alles blitzen und glänzen an dieser Buddha-Statue im indonesischen Mojokerto. Das Fest erinnert an die Geburt, die Erleuchtung und das vollkommene Verlöschen des Buddha Siddhartha Gautama und damit seinen Austritt aus dem Kreislauf der Wiedergeburt. Sein Abbild nimmt die Dusche - wie alles - gelassen.
Freie Zeit für das Gedenken

Am Memorial Day schmücken Ehrenamtliche sämtliche Gräber auf den Nationalfriedhöfen der USA mit kleinen US-Flaggen. Der Feiertag findet jeden letzten Montag im Mai statt und bietet so ein verlängertes Wochenende - zum Besuch von Gedenkstätten oder auch fürs Picknick im Park.
Möge das Recht mit dir sein

Für diesen besonderen Angeklagten zückten die chilenischen Justizbeamten sogar die Laserschwerter: Als pädagogische Maßnahme zum Thema Gerechtigkeit verhängte ein Gericht im chilenischen Valparaiso am Kulturerbetag ein symbolisches Urteil gegen "Star Wars"-Bösewicht Darth Vader. Weil er seinem Sohn Luke Skywalker die Hand abgehackt hatte, wurde er verurteilt. Die Strafe: Einfrieren in Karbonit.
Abschlepp-Wagen

Nein, Lewis Hamilton hat in Monaco nicht die Halteverbotszone übersehen: Sein für den normalen Stadtverkehr wohl wenig tauglicher Bolide wurde abgeschleppt, weil der Brite zu schnell fuhr und in eine Mauer krachte. Die anderen Formel-1-Teams dürfte das gefreut haben, denn beim Hochhieven konnten Fotografen einen Blick auf den ausgefeilten Unterboden des Mercedes erhaschen.
Gold im Schnabel

Früh aufstehen ist in Deutschland hoch angesehen - das belegen Sprichwörter wie "Morgenstund hat Gold im Mund". Ein Pressefotograf im Taunus wurde dafür mit diesem Bild belohnt. Gold im Schnabel hat der Weißstorch, der ihm vor die Linse flog, zwar nicht - aber sicherlich gute Chancen auf ein paar Leckerbissen im Morgentau.
Weniger Schafe

Josh Jackson hält auf seiner 350 Hektar-Farm in Neuseeland 1000 reinrassige Romney-Schafe, 250 Hoggets und 1500 Lämmer. Doch er hat die Herde um neun Prozent verkleinert. Das Land soll sich schneller von den Überschwemmungen erholen - und Jackson muss die Arbeitskosten senken. Damit liegt der Schäfer im Trend: Der nationale Schafbestand ist um zwei Prozent auf 25 Millionen Schafe zurückgegangen.
Buntes Chaos

Weil in Japan Ordnung groß geschrieben wird, gibt es sicher eine Erklärung für diese Zebrastreifen in der Hauptstadt Tokio. Statt direkt auf die andere Seite führen sie die Fußgänger erst einmal auf ein schwarzes Feld in der Mitte. Zum Durchschnaufen? Zum Innehalten? Ob Feld oder Streifen: Die meisten Autofahrer in Tokio halten von Zebrastreifen laut Umfragen nicht viel - und ignorieren sie.
In die Sonne

Was vielleicht aussieht wie traute Hausarbeit, ist in echt Akkordarbeit in einer Färbefabrik. Arbeiterinnen und Arbeiter in Bangladesch wenden die gefärbten Stoffe bei 42 Grad Celsius in der prallen Sonne. Pro Färbevorgang sind das 200 Stoffstücke, die permanent anders herum an die Leine gehängt werden müssen. Bangladesch ist nach China weltweit der zweitgrößte Produzent von Textilien.
Naturschauspiel

Er stößt Asche, Dampf und glühende Gesteinsbrocken aus: Über 900 Schulen wurden geschlossen, der Flugverkehr eingeschränkt und die zweithöchste Warnstufe herausgegeben. Der Popocatépetl ist einer der aktivsten Vulkane Mexikos und ist mehr als 5400 Meter hoch. Im Umkreis von 100 Kilometern leben etwa 25 Millionen Menschen. Noch ist unklar, ob es wegen der Gefahrenlage zu Evakuierungen kommt.
Bei der Arbeit

Der Fang des Tages ist erledigt - jetzt müssen die Netze wieder neu sortiert werden: Die Männer aus der indischen Region Sunderbans im Nordosten des Landes an der Grenze zu Bangladesch fischen im weitverzweigten Mangrovenwald. Die beeindruckende Welt aus Kanälen, Inseln und Dörfern zählt seit 1997 zum UNESCO-Weltnaturerbe und ist seit 2001 Biosphärenreservat.
Happy Birthday, Buddha!

Wie wird wohl der Geburtstag des wichtigsten Wesens im Buddhismus begangen? Mit einem Laternen-Festival! In Südkoreas Hauptstadt Seoul sind zahlreiche Menschen mit leuchtenden Laternen auf die Straße gegangen. Dabei steht Buddhas Geburtstag erst noch an, und zwar in diesem Jahr am 27. Mai.
Das Wasser bleibt

Die italienische Region Emilia-Romagna ist stark von Überschwemmungen betroffen. Noch immer ist die Lage kritisch, immer wieder setzt Regen ein, das Wasser weicht nicht zurück. Vor allem in den kleinen Dörfern rund um Ravenna, wie hier in Lugo, sei die Lage katastrophal, sagt Ravennas Bürgermeister Massimo Isola. Dieser Mann versucht trotzdem, sich einen Weg durch die Wassermassen zu bahnen.
Lichtshows in Frankfurt

In Frankfurt wird noch bis zum 21. Mai ein Bürgerfest gefeiert, bei dem die vor 175 Jahren zusammengetretene Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche als Wegbereiterin der Demokratie gewürdigt wird. Dazu gehören auch abendliche Lichtshows. Die Abgeordneten waren am 18. Mai 1848 erstmals zusammengekommen, um eine freiheitliche Verfassung für ganz Deutschland zu erarbeiten.
Wie ein Gemälde

Die Welt wie gemalt. Schön, oder? Hätten Sie als Malerin oder Maler die Wolken am Himmel weggelassen? Nun, sie bleiben uns auch am Wochenende erhalten - aber sie lassen auch immer wieder die Sonne durch. Und zumindest dieses Bild wäre ohne Wolken vielleicht sogar ein wenig langweilig.
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Die Industrienation Deutschland muss sich stärker um die Landwirtschaft kümmern. Das ist die Botschaft einer ungewöhnlichen Aktion vor dem Reichstagsgebäude. Lediglich ein Drittel aller Tiere hat demnach hierzulande Zugang zu einer Weide. Das müsse sich ändern, so die Organisatoren von Greenpeace. Und die Kühe vor dem Reichstag? "Sie freuen sich über einen Ortswechsel“, so ein Sprecher.
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Ukraine: Pulitzer-Preise für Kriegsfotos 09.05.2023

©Nicolas Remene / Le Pictorium/MAXPPP - Bamako 08/12/2022 Nicolas Remene / Le Pictorium - 8/12/2022 - Mali / Koulikoro / Bamako - 13eme Biennale africaine de la Photographie lors de la ceremonie d'ouverture qui s'est tenue ce jeudi 8 decembre 2022 au Musee National du Mali en presence du Ministre de l'Artisanat, de la Culture, de l'Industrie hoteliere et du Tourisme de la Republique du Mali, M. Andogoly Guindo, Cette 13eme edition des Rencontres de Bamako intitulee Maa ka Maaya ka ca a yere kono - Sur la multiplicite, la difference, le devenir et l'heritage » se tient du 8 decembre 2022 au 8 fevrier 2023 et fete ses 28 ans d'existence. / 8/12/2022 - Mali / Koulikoro / Bamako - The 13th African Photography Biennale was opened on Thursday 8 December 2022 at the National Museum of Mali in the presence of the Minister of Handicrafts, Culture, Hotel Industry and Tourism of the Republic of Mali, Mr. Andogoly Guindo, This 13th edition of the Rencontres de Bamako entitled Maa ka Maaya ka ca a yere kono - On multiplicity, difference, becoming and heritage is being held from 8 December 2022 to 8 February 2023 and is celebrating its 28th anniversary.

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Themenseiten Fotografie
Schlagwörter Foto, Bild, Bild des Tages, Fotografie
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