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Bernotat sieht E.ON durch Regulierung belastet

23. Januar 2007
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Der Düsseldorfer Energie-Versorger E.ON wird durch die Regulierung der Durchleitungsnetze erhebliche Einbußen verzeichnen. Nach dem Abschluss aller Verfahren sei mit einer Belastung von rund 600 Millionen Euro zu rechnen, sagte Vorstandschef Wulf Bernotat am Dienstag. Die Bundesnetzagentur hat eine Reihe von Verfahren gegen deutsche Netzbetreiber angestrengt, die bei einigen Gesellschaften zu einer Absenkung der Entgelte für die Durchleitung von Gas geführt hatten. Insgesamt werde die Branche mit rund drei Milliarden Euro belastet. Dies wären rund 18 Prozent der bislang erhobenen Durchleitungsgebühren.