THEMEN
- Deutschland
  - Deutschland verstehen
  - Erste Schritte in Deutschland
- Coronavirus
- Welt
  - Europa
  - Nahost
  - Afrika
  - Amerika
  - Asien
- Wirtschaft
- Kultur
  - Filme
  - Bücher
  - Musik
  - Kunst
  - Digitales Leben
  - Lebensart
  - Reise
  - BTHVN2020
- Wissen & Umwelt
  - Global Ideas
- Sport
Specials
Media Center
TV
- Programmübersicht
- TV Sendungen
TV Sendungen
DEUTSCH LERNEN
Deutschkurse
Deutsch XXL
Community D
Deutsch unterrichten

Kunst

Banksy-Werk versehentlich zerstört

Auf einer Hauswand begrüßt ein Junge den neuen Tag: Dieses Graffiti fiel jetzt einem Bagger zum Opfer. Die Männer einer Abrissfirma hatten es nicht als Banksy erkannt, bis der Künstler sich dazu bekannte.

"Zerstörter Morgen" statt Tagesanbruch

"Morning has broken": Das Graffiti hatte der Streetart-Künstler auf ein Bauernhaus in der englischen Grafschaft Kent angebracht. Das war baufällig und wurde jetzt abgerissen. Allerdings ahnten weder Eigentümer noch Arbeiter, was da zerstört wurde - erst als Banksy sich auf seinem Instagram-Account meldete. "Zu realisieren, dass es ein Banksy war, macht mich krank", so einer der Männer.
Gestohlenes Wandbild - Verfahren eröffnet

Ende 2022 waren in der Ukraine mehrere Werke des britischen Streetart-Künstlers Banksy aufgetaucht. Darunter diese Frau im Morgenmantel, die mit Gasmaske und Feuerlöscher dem Krieg trotzt. Anfang Dezember 2022 wurde es aus der Wand des Kiewer Vororts Hostomel geschnitten. Die Polizei fasste die Diebe und sicherte das Werk. Dem mutmaßlichen Haupttäter drohen nun bis zu zwölf Jahre Haft.
Handstand auf Trümmern in der Ukraine

Auf seinem Instagram-Kanal hatte der mysteriöse Streetart-Künstler bereits am 11.11.2022 Fotos von einem Werk auf einem zerstörten Haus veröffentlicht, die im stark verwüsteten Kiewer Vorort Borodjanka aufgenommen wurden. Das Bild oben zeigt auf der grauen Wand eines kriegszerstörten Hauses ein Mädchen, das auf Trümmern einen Handstand macht.
Judoka in Kiew

Auf diesem Bild, ebenfalls in Borodjanka entdeckt, wirft ein Kind einen erwachsenen Mann beim Judo zu Boden - offenbar eine Anspielung auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin, der ein begeisterter Judoka ist. "Wir sind stärker als David. Sie sind schwächer als Goliath", kommentierte das ukrainische Verteidigungsministerium das Werk auf Twitter.
Tänzerin in Irpin

Auch dieses Werk stammt von Banksy, der wohl anonym in der Ukraine unterwegs war. In sozialen Netzwerken zeigten sich Ukrainerinnen und Ukrainer begeistert. "Vielen Dank, dass Sie Menschen mit Ihrer Arbeit inspirieren und daran erinnern, dass der Krieg nicht vorbei ist und viele Menschen, einschließlich Kinder, für die Freiheit kämpfen", kommentierte eine Nutzerin bei Instagram.
The World of Banksy

Banksy ist einer der berühmtesten Streetart-Künstler der Welt. Seine wahre Identität ist nach wie vor ungeklärt, zumindest gibt es keine eindeutige Biografie über ihn. Gemälde oder Zeichnungen auf Papier sind bei ihm selten. Die meisten seiner Bilder sprayt der britische Künstler anonym auf Häuserwände, Mauern und Abbruch-Ruinen. Verkäuflich sind diese Arbeiten nicht.
Würdigung von Obdachlosen

Dieses Graffiti sollte 2019 auf die Lage von Obdachlosen aufmerksam machen. Zwei fliegende Rentiere scheinen eine Parkbank zu ziehen. Auf einem Video, das Banksy im Internet postete, liegt ein offenbar obdachloser Mann auf der Bank. Fans feierten Banksy für das sozialkritische Kunstwerk.
Bildzerstörung

Eine Versteigerung bei Sotheby's sorgte 2019 in London für einen Coup. Nachdem das Gemälde "Das Mädchen mit Luftballon" für 1,2 Millionen Pfund verkauft worden war, begann es plötzlich, sich selbst zu zerstören - allerdings nur zur Hälfte. Ein Schredder war im unteren Teil des Rahmens verborgen. Übrig blieben vom unteren Teil nur Schnipsel. Das Motiv erschien zuerst als Wandgemälde in London.
Affentheater - Made in Britain

Auch der Brexit und seine Folgen sind häufig ein Thema von Banksy. Das politische Chaos im britischen Parlament konnte er nicht voraussehen. Doch schon 2009 entstand sein Gemälde "Devolved Parliament" auf dieser riesigen Leinwand (2,8 x 4,5 Meter) Das Bild ist am 3. Oktober 2019 in London versteigert worden - für 9,8 Millionen Pfund (rund 11 Mio. Euro).
Steve Jobs

Ein immer wiederkehrendes Thema seiner Bilderwelten ist der globale Raubtier-Kapitalismus. Dieses Wandbild sprayte Banksy im Eingangsbereich des Flüchtlingslagers in Calais an Frankreichs Ärmelkanal-Küste. Zu sehen ist der verstorbene Apple-Gründer Steve Jobs, im Gepäck seinen legendären ersten Mac-Computer. Der Vater des Apple-Managers stammte aus Syrien - so wie viele Flüchtlinge.
EU-Missklang

Schon mit dieser Arbeit mischte sich Banksy 2017 in die Brexit-Debatte in Großbritannien ein. Über Nacht tauchte dieses meterhohe Bild an einer Häuserwand unweit des Fährhafens Dover auf: Ein Mann steht auf einer Leiter und versucht mit Hammer und Meißel einen der EU-Sterne zu entfernen. Inzwischen ist das Bild von der Wand verschwunden. Jemand hat es weiß übertüncht.
Israelisch-palästinensischer Schlagabtausch

Auch den israelisch-palästinensischen Konflikt hat sich der britische Streetart-Künstler vorgenommen. 2017 eröffnete Banksy in Bethlehem direkt an der Sperrmauer ein Hotel, das er mit seiner Kunst ausstattete, Damit wollte er ein "Zeichen des gewaltlosen Widerstandes" setzen. Seit 2005 hat er viele Werke in dem historischen Ort hinterlassen. Es gibt bereits eine "Banksy-Tour" für Touristen.
Krieg ist kein Kinderspiel

Die Identität von Banksy gibt bis heute Rätsel auf. Bekannt ist nur, dass er aus Bristol stammt. Ende der 1990er-Jahre kam er nach London und begann gezielt an speziellen Orten seine Bild-Botschaften auf die Wände zu sprayen, wie hier 2016 in einer englischen Grundschule in Withchurch.
Globale Klimakrise

Auf seine künstlerische Art ist Banksy immer schon ein Visionär. Er thematisierte in seinen Wandarbeiten häufig die politischen Probleme der Zukunft, wie hier die Klimaerwärmung. Diese gesprayte Botschaft in London, die allerdings nicht eindeutig Banksy zugeordnet werden konnte, stammt von 2009 - lange bevor US-Präsident Trump diesen Satz in vollem Ernst verkündete.
Medienkritik

Auch die Verrohung der Medienwelt, die sich sensationsgierig auf Opfer von Kriegen und Terroranschlägen stürzen, prangert Banksy an. Diese Arbeit war 2018 in einer Londoner Galerie ausgestellt und nicht an eine Hauswand gesprayt. Auch sein Gemälde "Devolved Parliament" ist gerahmt und wurde für die Auktion bei Sotheby's auf einen Schätzwert von 1,8 bis 2 Millionen Euro taxiert.

"Zerstörter Morgen" statt Tagesanbruch

"Morning has broken": Das Graffiti hatte der Streetart-Künstler auf ein Bauernhaus in der englischen Grafschaft Kent angebracht. Das war baufällig und wurde jetzt abgerissen. Allerdings ahnten weder Eigentümer noch Arbeiter, was da zerstört wurde - erst als Banksy sich auf seinem Instagram-Account meldete. "Zu realisieren, dass es ein Banksy war, macht mich krank", so einer der Männer.
Gestohlenes Wandbild - Verfahren eröffnet

Ende 2022 waren in der Ukraine mehrere Werke des britischen Streetart-Künstlers Banksy aufgetaucht. Darunter diese Frau im Morgenmantel, die mit Gasmaske und Feuerlöscher dem Krieg trotzt. Anfang Dezember 2022 wurde es aus der Wand des Kiewer Vororts Hostomel geschnitten. Die Polizei fasste die Diebe und sicherte das Werk. Dem mutmaßlichen Haupttäter drohen nun bis zu zwölf Jahre Haft.
Handstand auf Trümmern in der Ukraine

Auf seinem Instagram-Kanal hatte der mysteriöse Streetart-Künstler bereits am 11.11.2022 Fotos von einem Werk auf einem zerstörten Haus veröffentlicht, die im stark verwüsteten Kiewer Vorort Borodjanka aufgenommen wurden. Das Bild oben zeigt auf der grauen Wand eines kriegszerstörten Hauses ein Mädchen, das auf Trümmern einen Handstand macht.
Judoka in Kiew

Auf diesem Bild, ebenfalls in Borodjanka entdeckt, wirft ein Kind einen erwachsenen Mann beim Judo zu Boden - offenbar eine Anspielung auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin, der ein begeisterter Judoka ist. "Wir sind stärker als David. Sie sind schwächer als Goliath", kommentierte das ukrainische Verteidigungsministerium das Werk auf Twitter.
Tänzerin in Irpin

Auch dieses Werk stammt von Banksy, der wohl anonym in der Ukraine unterwegs war. In sozialen Netzwerken zeigten sich Ukrainerinnen und Ukrainer begeistert. "Vielen Dank, dass Sie Menschen mit Ihrer Arbeit inspirieren und daran erinnern, dass der Krieg nicht vorbei ist und viele Menschen, einschließlich Kinder, für die Freiheit kämpfen", kommentierte eine Nutzerin bei Instagram.
The World of Banksy

Banksy ist einer der berühmtesten Streetart-Künstler der Welt. Seine wahre Identität ist nach wie vor ungeklärt, zumindest gibt es keine eindeutige Biografie über ihn. Gemälde oder Zeichnungen auf Papier sind bei ihm selten. Die meisten seiner Bilder sprayt der britische Künstler anonym auf Häuserwände, Mauern und Abbruch-Ruinen. Verkäuflich sind diese Arbeiten nicht.
Würdigung von Obdachlosen

Dieses Graffiti sollte 2019 auf die Lage von Obdachlosen aufmerksam machen. Zwei fliegende Rentiere scheinen eine Parkbank zu ziehen. Auf einem Video, das Banksy im Internet postete, liegt ein offenbar obdachloser Mann auf der Bank. Fans feierten Banksy für das sozialkritische Kunstwerk.
Bildzerstörung

Eine Versteigerung bei Sotheby's sorgte 2019 in London für einen Coup. Nachdem das Gemälde "Das Mädchen mit Luftballon" für 1,2 Millionen Pfund verkauft worden war, begann es plötzlich, sich selbst zu zerstören - allerdings nur zur Hälfte. Ein Schredder war im unteren Teil des Rahmens verborgen. Übrig blieben vom unteren Teil nur Schnipsel. Das Motiv erschien zuerst als Wandgemälde in London.
Affentheater - Made in Britain

Auch der Brexit und seine Folgen sind häufig ein Thema von Banksy. Das politische Chaos im britischen Parlament konnte er nicht voraussehen. Doch schon 2009 entstand sein Gemälde "Devolved Parliament" auf dieser riesigen Leinwand (2,8 x 4,5 Meter) Das Bild ist am 3. Oktober 2019 in London versteigert worden - für 9,8 Millionen Pfund (rund 11 Mio. Euro).
Steve Jobs

Ein immer wiederkehrendes Thema seiner Bilderwelten ist der globale Raubtier-Kapitalismus. Dieses Wandbild sprayte Banksy im Eingangsbereich des Flüchtlingslagers in Calais an Frankreichs Ärmelkanal-Küste. Zu sehen ist der verstorbene Apple-Gründer Steve Jobs, im Gepäck seinen legendären ersten Mac-Computer. Der Vater des Apple-Managers stammte aus Syrien - so wie viele Flüchtlinge.
EU-Missklang

Schon mit dieser Arbeit mischte sich Banksy 2017 in die Brexit-Debatte in Großbritannien ein. Über Nacht tauchte dieses meterhohe Bild an einer Häuserwand unweit des Fährhafens Dover auf: Ein Mann steht auf einer Leiter und versucht mit Hammer und Meißel einen der EU-Sterne zu entfernen. Inzwischen ist das Bild von der Wand verschwunden. Jemand hat es weiß übertüncht.
Israelisch-palästinensischer Schlagabtausch

Auch den israelisch-palästinensischen Konflikt hat sich der britische Streetart-Künstler vorgenommen. 2017 eröffnete Banksy in Bethlehem direkt an der Sperrmauer ein Hotel, das er mit seiner Kunst ausstattete, Damit wollte er ein "Zeichen des gewaltlosen Widerstandes" setzen. Seit 2005 hat er viele Werke in dem historischen Ort hinterlassen. Es gibt bereits eine "Banksy-Tour" für Touristen.
Krieg ist kein Kinderspiel

Die Identität von Banksy gibt bis heute Rätsel auf. Bekannt ist nur, dass er aus Bristol stammt. Ende der 1990er-Jahre kam er nach London und begann gezielt an speziellen Orten seine Bild-Botschaften auf die Wände zu sprayen, wie hier 2016 in einer englischen Grundschule in Withchurch.
Globale Klimakrise

Auf seine künstlerische Art ist Banksy immer schon ein Visionär. Er thematisierte in seinen Wandarbeiten häufig die politischen Probleme der Zukunft, wie hier die Klimaerwärmung. Diese gesprayte Botschaft in London, die allerdings nicht eindeutig Banksy zugeordnet werden konnte, stammt von 2009 - lange bevor US-Präsident Trump diesen Satz in vollem Ernst verkündete.
Medienkritik

Auch die Verrohung der Medienwelt, die sich sensationsgierig auf Opfer von Kriegen und Terroranschlägen stürzen, prangert Banksy an. Diese Arbeit war 2018 in einer Londoner Galerie ausgestellt und nicht an eine Hauswand gesprayt. Auch sein Gemälde "Devolved Parliament" ist gerahmt und wurde für die Auktion bei Sotheby's auf einen Schätzwert von 1,8 bis 2 Millionen Euro taxiert.

Mehr im Media Center

Kämpfe in der Ostukraine | EU-Parlament: Verbrenner-Aus für PKW ab 2035 | Graffiti von Banksy gibt Rätsel auf

Der Tag vom 15.02.2023 15.02.2023

DW Dokumentationen | Rettung der Tempel am Nil

Rettung der Tempel am Nil 22.02.2023

Auf ein Wort... Universum 30.12.2022

Meet the Germans, Christmas
Copyright: DW, Rachel Stewart

10 Zutaten für echte deutsche Weihnachten 21.12.2022

Artikel zum Thema

Die Aufnahme zeigt ukrainische Briefmarken auf denen ein Wandgemälde das der brirtische Graffiti-Künstler Banksy im Kiewer Vorort Borodjanka hinterlassen hat. Das Bild zeigt einen kleinen Jungen, der einen erwachsenen Mann, der dem russischen Präsidenten Wladimir Putin - selbst begeisterter Judokämpfer - ähnelt, in einem Judokampf zu Boden wirft. (zu dpa «Ukrainer können Post mit Banksy-Briefmarken verschicken») +++ dpa-Bildfunk +++

Ukraine gibt Banksy-Briefmarke heraus 27.02.2023

Der Streetart-Künstler Banksy lieferte das Motiv für eine ukrainische Briefmarke, die jüngst herausgegeben wurde und sich großer Beliebtheit erfreut.

Dieses undatierte Handout-Foto zeigt eines der neuen Werke von Banksy, das eine Hausfrau aus den 1950er Jahren zu zeigen scheint, die eine klassische blaue Schürze und gelbe Abwaschhandschuhe trägt, mit einem geschwollenen Auge und einem fehlenden Zahn, die ihren männlichen Partner in eine Gefriertruhe zu schubsen scheint. (zu dpa «Banksy mit Graffiti gegen häusliche Gewalt zum Valentinstag») +++ dpa-Bildfunk +++

Zerstörtes Banksy-Kunstwerk: Entsorgte Truhe ist wieder da 15.02.2023

Die Gemeinde störte sich an einer alten Truhe, die vor Banksys Werk "Valentines Day Mascara" zum Thema häusliche Gewalt stand. Sie entsorgte den "Müll" und zerstörte so den Bildeffekt. Doch jetzt ist die Truhe zurück.

Illustration picture shows a Banksy graffiti showing a small boy throwing a grown up man in judo attire over his shoulder, painted on a piece of wall, during a visit to Borodianka in the Kyiv Oblast (province), on the second day of a visit to Ukraine, on Sunday 27 November 2022. Most of the buildings in Borodianka, a small town on an important access road to Kyiv, have been destroyed by Russian bombings in the first months of the Russian invasion. Prime Minister De Croo and Minister of Foreign Affairs Lahbib arrived in the Ukrainian capital Kyiv on Saturday for an unannounced visit. Nine months ago, Russia invaded the neighboring country. Belgium will provide additional support to Ukraine. De Croo and Lahbib use the visit to announce additional Belgian support of around 37.4 million euros. BELGA PHOTO POOL PHILIP REYNAERS

Banksy verkauft Kunst für die Ukraine 12.12.2022

Das Herz des britischen Streetart-Künstlers schlägt eindeutig für die Ukraine. Erst kürzlich hat er sich auf Häuserwänden in Kiew verewigt, jetzt verkauft er 50 Kunstdrucke zugunsten des vom Krieg zerstörten Landes.

Customers inside Rough Trade in Bristol, England, Saturday Dec. 11, 2021, hold T-shirts designed by street artist Banksy, being sold to support four people facing trial accused of criminal damage in relation to the toppling of a statue of slave trader Edward Colston. The anonymous artist posted on Instagram pictures of limited edition grey souvenir T-shirts which will go on sale on Saturday in Bristol. The shirts have a picture of Colston's empty plinth with a rope hanging off, with debris and a discarded sign nearby. (Jacob King/PA via AP)

Banksy ruft zu Ladendiebstahl auf 19.11.2022

Eine Modekette hat Motive des Street-Art-Künstlers als Schaufensterdekoration genutzt, ohne ihn vorher um Erlaubnis zu fragen. Banksy ist sichtlich verärgert.

Datum 17.03.2023
Anzahl Bilder 15
Autorin/Autor Heike Mund, Suzanne Cords
Themenseiten Banksy, Krim-Krise, Ukraine, Krieg in der Ukraine
Schlagwörter Politische Kunst, Zentrum für Politische Schönheit, Banksy, ukraine
Schicken Sie uns Ihr Feedback!
Drucken Seite drucken
Permalink https://p.dw.com/p/3QUOt

Specials

TV Sendungen

Deutschkurse

Deutsch XXL

Community D

Deutsch unterrichten

Kunst

Banksy-Werk versehentlich zerstört

"Zerstörter Morgen" statt Tagesanbruch

Gestohlenes Wandbild - Verfahren eröffnet

Handstand auf Trümmern in der Ukraine

Judoka in Kiew

Tänzerin in Irpin

The World of Banksy

Würdigung von Obdachlosen

Bildzerstörung

Affentheater - Made in Britain

Steve Jobs

EU-Missklang

Israelisch-palästinensischer Schlagabtausch

Krieg ist kein Kinderspiel

Globale Klimakrise

Medienkritik