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"Büchners Tod" von Robert Schurz

Die Märzrevolution ist ohne den Vormärz nicht denkbar. In der Region Hessen spielt der Dichter Georg Büchner eine wichtige Rolle.

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TrauerkranzlegungBild: AP

Während andere mit Flugschriften wie: "Frag- und Antwortbüchlein über Allerlei, was im deutschen Vaterlande besonders Not tut" in Erscheinung treten, werden Büchner und Friedrich Ludwig Weidig wegen ihrer sozialrevolutionären Flugschrift "Hessischer Landbote" steckbrieflich gesucht. Büchner flieht nach Straßburg zu seiner Verlobten Wilhelmine (Minna) Jaeglé. Wir erleben ihn im Hörspiel nach seiner Flucht in die Schweiz, wo er bei seinem Freund Schulz schwer erkrankt Unterschlupf findet. Dessen Frau, Caroline Schulz, pflegt ihn während seiner Krankheit. Büchner liegt im Sterben. In seinen Sterbephantasien durchlebt er wichtige Stationen seines Lebens. Eingestreut in das Hörspiel sind kurze Textpassagen aus Büchners Briefen und dem Stück "Dantons Tod".

Aus der Hörspielreihe: "Die bürgerliche Revolution in Deutschland von 1848/49"

Regie: Uwe Scharek

Länge 23'41"