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Politik

Auslands-Ticker: Fayulu kämpft für seinen Wahlsieg

11. Januar 2019

Internationale Nachrichten - gesammelt im DW-Ticker: Im Kongo erklärt das Oppositionsbündnis Lamuka Martin Fayulu zum Sieger - Unruhen sind programmiert und die USA haben mit dem Truppen-Abzug aus Syrien begonnen.

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FILE PHOTO: Martin Fayulu, the joint opposition presidential candidate in Democratic Republic of Congo, speaks during an interview with Reuters in the capital Kinshasa
Bild: REUTERS

Im Kongo stehen die Zeichen auf Konfrontation: Der Oppositionspolitiker Martin Fayulu will seinen Wahlsieg vor dem Verfassungsgericht erstreiten. Und: Das Oppositionsbündnis Lamuka nennt jetzt schon konkrete Zahlen,  die Fayulu in der Präsidentschaftswahl erreicht haben soll. 

 

Nun die "Republik Nord-Mazedonien" 

Parlament in Skopje Mazedonien Umbenennung zu Republik Nordmazedonien Zoran Zaev
Bild: Reuters/T. Georgiev

Ministerpräsident Zoran Zaev darf sich freuen: In einem historischen Votum stimmte das Parlament in Skopje der Umbenennung von Mazedonien zu. Das war Griechenlands Bedingung, um dem Nachbarstaat den Weg in EU und NATO freizumachen.    

 

Der Rückzug der US-Truppen aus Syrien hat begonnen 

Syrien | Rückzug von US-Truppen aus Syrien angekündigt
Bild: picture-alliance/dpa/AP/Arab 24 Network

In Syrien haben die USA und die von ihr angeführte Militärkoalition zur Bekämpfung der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) offenbar mit dem Abzug von Menschen und Material begonnen. Derweil setzt die türkische Armee ihren Aufmarsch an der Grenze zum Bürgerkriegsland weiter fort.

 

Renault sieht kein Problem

Arg gerupft wirkt Renault-Chef Ghosn auf diesem Bild eines japanischen Gerichtszeichners
Arg gerupft wirkt Renault-Chef Ghosn auf diesem Bild eines japanischen GerichtszeichnersBild: Reuters/Kyodo/N. Katsuyama

Der französische Autokonzern Renault hat bei der Bezahlung seines Chefs Carlos Ghosn nach eigenen Angaben keine Unregelmäßigkeiten oder Betrug festgestellt. Ghosn sitzt derweil weiter in Japan im Gefängnis.

 

Trump droht mit "Nationalem Notstand" und sagt Davos ab

USA Shutdown l Präsident Donald Trump wirbt in Texas für die Mauer
Bild: picture alliance/Zumapress/J. Lara

Das Weltwirtschaftsforum in Davos gilt als Pflichttermin für jede Industrienation. Der US-Präsident streicht seine Teilnahme wegen des Streits um die Grenzmauer und den Shutdown. Einen Schuldigen nennt er auch gleich.

 

Lawine erfasst Schweizer Hotel

Schweiz Schwaegalp l Lawine trifft Hotelrestaurant
Bild: picture alliance/KEYSTONE/Kantonspolizei Appenzell Ausserhoden

In den Alpen bleibt die Lage wegen des Winterwetters angespannt. Immer häufiger kommt es auch in Deutschland zu tragischen Vorfällen. In der Nähe von München wurde ein Kind durch einen umstürzenden Baum getötet.