Andreas Angelidakis
4. April 2017Anzeige
Andreas Angelidakis hat Architektur studiert und für längere Zeit in Los Angeles gelebt. Inzwischen ist er wieder zurück in Athen. Die Stadt, ist „sexy“ meint er – und vor allem eines nicht: langweilig. Er zeigt uns, wie die Migrationsströme des letzten Jahrhunderts das Wachstum der Stadt beeinflusst haben. Als in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts Griechen aus Kleinasien vertrieben wurden und auf der Suche nach einer neuen Heimat waren.