Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Hier findest du alle Folgen aus der Reihe Alltagsdeutsch zu Themen mit dem Buchstaben T, zum Beispiel Tiertafeln.
Seit 1993 sorgt in Deutschland eine Hilfsorganisation dafür, dass Lebensmittel an Bedürftige verteilt werden: die Tafel. Ohne Unterstützung Zehntausender ehrenamtlicher Helfer wäre das kaum zu bewältigen.
Auf Brautschuhe sparen, die Braut entführen, die Torte anschneiden: Manche Hochzeitsbräuche von früher haben sich in die moderne Zeit gerettet. Nicht jeder hat jedoch für Hochzeitsbrauchtum etwas übrig.
Auch wenn sie mittlerweile Konkurrenz durch das Internet bekommen hat, ist die Tageszeitung nach wie vor ein journalistischer Dauerbrenner.
Mauerblümchen mit zwei linken Füßen treffen auf picklige Jungs und müssen sich dann auch noch rhythmisch zur Musik bewegen: der erste Tanzkurs.
Eine gute Kriminalgeschichte ist spannend bis zum Schluss. Wichtig dafür sind unter anderem eine genaue Recherche, die handelnden Personen und die Orte des Geschehens.
Sie arbeiten, wenn andere schlafen – und schlafen, wenn andere arbeiten: Taxifahrer, die nachts ihre Fahrgäste von einem Ort zum anderen bringen. Manche lieben die Nachtarbeit, weil auf den Straßen weniger los ist.
Für die einen ist er der Inbegriff von Muße und Genuss, die anderen erinnern sich mit Schrecken an Tage, die sie mit Tee und Zwieback im Bett verbrachten.
Viele Menschen wissen in Lebenskrisen oft nicht weiter. Dann sind sie froh, wenn es jemanden gibt, der ihnen zuhört und mit Ratschlägen weiterhilft. Das ist die Hauptaufgabe von ausgebildeten Telefonseelsorgern.
Keine lange Wartezeit in der Praxis? Eine ärztliche Beratung per Videokonferenz? Möglich machen soll das die Telemedizin. In Deutschland hat sich das Verfahren noch nicht durchgesetzt – aus verschiedenen Gründen …
Fast jede größere Stadt in Deutschland bietet Kulturinteressierten die Möglichkeit, ins Theater zu gehen. Die öffentliche Finanzierung macht es möglich. Das Theaterleben an sich ist aber nicht immer so glamourös.
Mensch und Tier haben ein widersprüchliches Verhältnis. Und das spiegelt sich auch in der Sprache wieder...
Die Katze im Sack kaufen oder der Hahn im Korb sein – im Deutschen gibt es viele Redewendungen aus der Tierwelt. Vielleicht sogar zu viele.
In deutschen Städten haben Tierfreunde sogenannte Tiertafeln ins Leben gerufen. Das Ziel: Tierliebhabern, die kein Geld haben, kostenfrei Futter zur Verfügung zu stellen.
Immer mehr Menschen sterben einsam. Nach ihrem Tod bringt die Kommune sie in Massengräbern unter die Erde. Die Tobiasbruderschaft sorgt dafür, dass es für die Verstorbenen wenigstens einen Gottesdienst gibt.
Der Ton macht die Musik. Wenn der nicht stimmt, ist es mit der Harmonie meist vorbei. Rund um die Musik und die Töne gibt es eine Fülle von Redewendungen.
Sie werden für verrückt gehalten und gemieden: Menschen mit dem Tourette-Syndrom. Hauptgrund sind ihre unkontrollierten Bewegungen und Äußerungen, die „Tics“.
Immer wieder hört man in Zürich ein helles Gebimmel: Es stammt nicht von einem der vielen Kirchtürme, sondern von den altertümlichen Straßenbahnen. Besonders Kinder und Touristen haben ihren Spaß daran.
Für viele ausländische Fachkräfte ist es ein Traum, in Deutschland zu arbeiten. Der Weg dahin ist oft jedoch beschwerlich – wie bei einer ägyptischen Ärztin.
Er ist der beliebteste Ausbildungsberuf für junge Männer, der des Kraftfahrzeugmechatronikers. Doch die Ausbildung ist heute anspruchsvoller als früher. Ein „Schrauber“ zu sein, reicht nicht aus.
Schiedsrichter, Schaffner, Polizisten mit Signal- oder Trillerpfeife sind ein gewohntes Bild.