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Bei steigenden Erdgaspreisen lohnt es sich auch, mal im eigenen Garten zu bohren. Fracking at home. Der Krieger machts vor.
Wie isst man eine Suppe? Muss man sich wirklich an alle diese Benimmregeln halten? Die Suppe schmeckt doch am besten aus dem Topf. Was macht man mit der Stoffserviette? Krieger erklärt den Tisch-Knigge.
Es war schon immer der sehnlichste Wunsch der Menschen, etwas über die Zukunft zu erfahren. Durch Karten, Kristallkugeln oder Kaffeesatz. Und was ist Kriegers Methode?
Trotz aller Nachteile haben wir in der Corona-Pandemie Ding entdeckt, die wir vorher gar nicht gesehen haben. Krieger erforscht seine Gegend und entdeckt zum Beispiel einen Baum, den er dann Kastanie nennt. Weltneuheit? Nein, aber egal!
Neues wagen: jetzt ist Sport so wichtig wie noch nie. Wegen der Corona Pandemie bewegen wir uns weniger. Sitzt der Mensch zu viel, bauen sich Muskeln ab, die Sehnen verkürzen sich und Verspannungen entstehen.
Für Krieger wird das Homeoffice zum Alptraum. Videokonferenzen Marathon. Und dann kommt auch noch ein weiterer Krieger, als sein Gegenüber, als Mahner ins Spiel und gibt schlaue Ratschläge.
Fluchtoase für Städter, Erholungsort der Arbeiter – ca. 1 Mio. Deutsche haben eine Laube. Was ist dran an diesem Phänomen? KRIEGER nähert sich mit Heckenschere und Gartenschlauch vorsichtig den Berlinern Gartenzwergen und akkuraten Rasenkanten.
Krieger bereitet sich auf Weihnachten vor. Gibt uns die Corona-Pandemie vielleicht den Anstoß, in der Weihnachtszeit wirklich zur Besinnung zu kommen? Vielleicht sogar, dem Konsum zu entgehen?
Krieger sehnt sich nach den Menschen. Schwelgt in den Erinnerungen, als noch viele Touristen in der Stadt waren. Setzt sich mit den Ängsten auseinander. Was jetzt? Werden die Dinosaurier die Städte erobern?
Deutschland ist zu einem Drittel von Wäldern bedeckt. Wer kümmert sich um diese riesige Fläche? Muss man das überhaupt? KRIEGER nähert sich vorsichtig der Berliner Wildsau und der Arbeit des Försters. Gewappnet mit Spaten und Nüssen.
Vor Corona haben nur ganz wenige Deutsche von Zuhause aus gearbeitet. Krieger stellt sich die Frage was nun schöner ist. Arbeiten daheim im Jogginganzug oder doch direkt mit den Kollegen im Büro im Anzug. Ist Homeoffice Freiheit oder doch soziale Isolation?
Loslassen, abheben, über den Dingen schweben. Und dann? Vertrauen wir auf unseren inneren Krieger. Er wird uns schon die Richtung zeigen!
Keine Umarmung, kein Händeschütteln, kein Kontakt: Ist die Einhaltung des Abstandes von 1,5 Meter auf Dauer möglich? Krieger probiert es aus, hält einen Stab zwischen sich und der Welt und sucht nach Nähe.
Krisen kommen und gehen. Für Krieger ist die Corona-Pandemie die erste große Krise. Jedoch seine 95-jährige Mutter hat vieles mehr erlebt. Von Ihr kann er lernen, wie man die Lebensfreude nicht verliert und auch wie man mit Verlusten umgeht.
Ich bin so toll! Ich bin so schlau! Ich bin der Beste! Die Selbstverliebtheit eines Narzissten kennt keine Grenzen. Das Ich regiert die Welt. Eine gesunde Selbstliebe ist wichtig. Doch, wenn es bei dem Kollegen immer nur um ihn selbst geht, ist das für das ganze Team ein Problem.
Müssen wir selbst in der Kantine wirklich weiter über die Arbeit sprechen? Selber schuld, wer seine Pausen in der Nähe des Büros verbringt, meint der Krieger. Rausgehen! Raus in den Park, in die Sonne! Oder in eine stille Ecke zum Meditieren.
Die Zeit rast. Anhalten ist nicht möglich. Aber das Zeitgefühl kann man beeinflussen in dem man die Gewohnheiten ändert. Denn Zeit ist und bleibt kostbar, verschwenden Sie sie nicht, rät DW's Olaf Krieger.
Es ist Nacht. Doch der Schlaf kommt nicht. Schafe zählen? Stunden lang? Nicht mit KRIEGER. Er sagt: Raus! Raus in die Stadt! Die bietet so viel Leben zwischen Licht und Dunkel. So viele Menschen sind unterwegs. Macht was aus der Nacht!
Menschen gehen auf die Straßen, machen aufmerksam auf das große Problem: zu viel C02. Krieger will nicht untätig zuschauen und ergreift selbst die Initiative.
Wer den Tag früher beginnt, kann den Morgen genießen, meint Olaf Krieger. Lieber eine Stunde früher aufstehen, den Tagesbeginn zelebrieren, bevor es dann rein geht in den Trubel, in den Verkehr.