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Dank der automatischen Analyse von Satellitenbildern und Infrarotdaten, soll in Zukunft schneller vor drohenden Umweltkatastrophen gewarnt werden können. So sollen Rettungskräfte schon frühzeitig vor Ort helfen können.
Drohnen, Löschroboter und Helme mit Augmented Reality-Bildschirmen helfen Feuerwehrleuten im Kampf gegen die Flammen. Eine bessere Ausrüstung soll den Schutz der Einsatzkräfte verbessern.
Waldbrände werden in Zukunft immer häufiger auftreten. Frühzeitiges Erkennen möglicher Brandherde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz soll Einsatzkräften weltweit helfen, Brandkatastrophen zu verhindern.
Die Vulkan Files gewähren Einblicke in Russlands Cyberkriegsführung. Sie zeigen, wie eine IT-Firma Tools entwickelt, die der Kreml für Cyber-Attacken, beispielsweise auf kritische Infrastruktur, einsetzen könnte.
3D-Druck verändert die Raumfahrt. Ob Lebensmittel oder Ersatzteile - wichtige Dinge könnten bei Missionen zum Mond oder Mars vor Ort gedruckt werden. Eine Rakete mit gedruckten Teilen ist schon jetzt gestartet.
Rapper Drake ist einer von vielen Künstlern, deren Stimmen für so genannte Audio-Deepfakes genutzt wurden – ohne ihre Zustimmung. Technisch wird das immer einfacher, aber ist es auch erlaubt und ethisch in Ordnung?
Betroffene sollten mit Hass-Kommentaren nicht allein fertig werden müssen. Organisationen wie HateAid helfen Opfern. Geschäftsführerin Anna-Lena von Hodenberg gibt Tipps, wie man auf Hassrede reagieren sollte.
Beleidigungen, Mobbing, Morddrohungen: Damit muss Transfrau Jessica Zemer in den Sozialen Medien ständig umgehen. Statt die Hasskommentare zu ignorieren, antwortet sie Online-Trollen auf lustige Weise.
Besonders marginalisierte Gruppen sind in Gefahr, von Trollen verdrängt zu werden, sagt Anna-Lena von Hodenberg. Sie ist Geschäftsführerin bei HateAid und setzt sich gegen digitale Gewalt und deren Konsequenzen ein.
Jahrelang hat Goran Jevtic aus Österreich im Netz politische Gegner getrollt. Er machte sich über sie lustig, drohte ihnen, sammelte und veröffentlichte private Informationen über sie. Doch dann kam die Kehrtwende.
Die Forschung zu "künstlicher allgemeiner Intelligenz" will Computersysteme schaffen, die über eine dem Menschen vergleichbare Intelligenz verfügen. Diese wären in der Lage, eigenständig zu lernen und Probleme zu lösen.
Die Angst, dass KI-Systeme viele Jobs überflüssig machen, wird immer größer. Aber nimmt uns die Technologie nicht auch viel unliebsame Arbeit ab? Dazu werden auch komplett neue Jobs entstehen.
Mit Text-zu-Bild-Generatoren wie DALL-E oder Midjourney lassen sich fotorealistische oder gemäldeähnliche Bilder erzeugen. Aber Kunstschaffende sehen sich in ihrer Existenz bedroht. Es gibt bereits erste Klagen.
Die Europäische Kommission will KI-Systeme nach unterschiedlichen Risikostufen regulieren. Alle Systeme, die als Bedrohung für Sicherheit, Lebensgrundlage und Rechte von Menschen angesehen werden, sollen verboten werden.
Texte schreiben, Webseiten programmieren oder Steuerklärungen machen. KI-Systeme wie ChatGPT können uns viel Arbeit abnehmen. Der Nachteil: Chatbots erfinden manchmal einfach Fakten. Wie zuverlässig sind die Systeme?
Der TikTok-Feed ist abwechslungsreich und unterhaltsam. Das liegt am Algorithmus, der persönliche Vorlieben sehr gut erkennt. Das führt dazu, dass Nutzende bis zu 1,5 Stunden am Tag auf der Plattform bleiben.
Indien hat sich bereits 2020 dazu entschlossen, TikTok zu verbieten. Seitdem hat sich der Markt verändert. In Indien ist TikTok verboten. Auch andere chinesische Apps dürfen in dem südasiatischen Land nicht aufs Smartphone. Als lokale Alternativen haben sich Moj oder Josh etabliert.
Die USA diskutieren über ein Verbot von TikTok, seit es die App gibt. TikTok-Chef Shou Zi Chew musste sogar vor dem US-Kongress erscheinen. Worin liegt der Unterschied zu anderen sozialen Netzwerken, die Daten sammeln?
Wer sich bei TikTok anmeldet, gewährt der App Zugriff auf zahlreiche persönliche Daten. Aber wie werden die Informationen verwaltet? Bislang kann die App nicht garantieren, dass keine Daten nach China übermittelt werden.
Im Jahr 2022 wurden 3,5 Milliarden Euro an Krypto-Vermögen gestohlen. Fast 45 % davon könnten nach Nordkorea geflossen sein. Beauftragt Nordkorea für diese Diebstähle Hacker, um so sein Atomprogramm zu finanzieren?