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Viele Roma-Frauen werden in Europa diskriminiert. Und das gleich aus zwei Perspektiven: als Frauen im Rahmen der Geschlechterungleichheit und als Angehörige einer ausgegrenzten Minderheit.
Pawel und Jewgenij haben geheiratet. Sie hatten sich an Gesetze und Vorschriften gehalten – und fühlen sich dennoch vom russischen Staat verfolgt. Angefangen hatte alles mit einem Verwaltungsakt…
Weiterhin fliehen muslimische Rohingya vor der Gewalt in Myanmar. Unter schwierigsten Bedingungen, wie die Drohnenaufnahmen des Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen UNHCR zeigen.
Eine Wohnung anmelden? Ein Konto eröffnen? Der 28-jährige Bilal Eid aus Syrien versucht noch zu verstehen, wie seine neue Heimat tickt. Und kann manchmal nur den Kopf schütteln. Das ist sein offener Brief an Deutschland.
Sie würden alle Mitarbeiter ihres TV-Senders töten - Fernsehreporterin Shakila Ebrahimkhil wurde von den Taliban bedroht und musste fliehen. In Afghanistan wurde sie für ihre mutigen Berichte bewundert. In Deutschland musste sie wieder bei Null anfangen, erzählt sie in einem offenen Brief an ihre neue Heimat.
Der Journalist K. floh vor den Taliban aus Pakistan. Dennoch wurde sein Asylantrag in Deutschland abgelehnt. Nun hofft er, dass er doch noch bleiben darf. Das ist sein offener Brief an Deutschland.
In seiner Heimat Uganda enthüllte der Journalist Moses Ebokorait Korruption und Vetternwirtschaft und hat sich viele Feinde gemacht. Zwar ist er in Deutschland sicher, aber reicht das? Das ist sein offener Brief an Deutschland.
Worte waren seine Waffe gegen die Diktatur in Aserbaidschan: Jasur Mammadov wollte sich dem Druck der Regierung nicht mehr beugen und ging ins deutsche Exil. Hier ist er einer von wenigen Journalisten, denen es gelungen ist, innerhalb kürzester Zeit an seine alte Karriere anzuknüpfen. Das ist sein offener Brief an seine neue Heimat.
Im aktuellen Konflikt zwischen Washington und Pjöngjang gerät Südkorea immer mehr zwischen die Fronten. Ein Golfplatz steht dabei im Fokus.
DW-Drohnen-Material zeigt die noch immer verwüstete Gemeinde Amatrice in Italien ein Jahr nach dem Erdbeben.
Nach nur zehn Tagen hat Donald Trump "The Mooch" gefeuert. Der Hedgefonds-Unternehmer Anthony Scaramucci war der neue Kommunikationschef des US-Präsidenten. Für DW-Reporterin Elizabeth Schumacher ist das eine Absurdität zu viel.
Hunderte Flüchtlinge haben in Griechenland dagegen demonstriert, dass sie jahrelang auf eine Familienzusammenführung warten müssen.
Das mit Sorge erwartete Freitagsgebet auf dem Tempelberg in Jerusalem verlief weitgehend ruhig. Die Spannungen in der Region dauern jedoch an. Im Westjordanland wurde ein junger Palästinenser erschossen.