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DW-Reporter Juri Rescheto hat einen jungen Russen getroffen, der zu Fuß und illegal nach Lettland floh, um nicht Teil von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine zu werden. Inzwischen hat er dort sogar Asyl bekommen, obwohl die Grenzen des baltischen Staates für russische Staatsbürger geschlossen sind.
Sie kamen, um vor Lesbos Flüchtlinge aus Seenot zu retten. Jetzt müssen sich in Griechenland 24 Aktivisten für ihren humanitären Einsatz vor Gericht verantworten. Einer der Vorwürfe lautet: Spionage.
Nach Triest in Norditalien drängen über die Balkanroute immer mehr Flüchtlinge – sie kommen über die sogenannte Balkanroute. Allein in den zwei Monaten vor Weihnachten suchten rund 5000 Menschen hier Zuflucht. Für die meisten gibt es keine feste Unterkunft.
In die norditalienische Stadt Triest drängen über die Balkanroute immer mehr Flüchtlinge. +++ Zeichen für Toleranz: In einem Pariser Vorort liegen Gotteshäuser verschiedener Weltreligionen dicht beisammen.
Die Mittelmeer-Route ist sicher, Schwangere oder Minderjährige erhalten garantiert Asyl und gutbezahlte Arbeitsplätze in der EU gibt es wie Sand am Meer. Wirklich? Ein Faktencheck von DW und Infomigrants über die Versprechungen von Menschenhändlern.
Mozart, Rossini, Bizet: Auf der 10. Operngala Bonn singen Weltstars große Arien und sammeln Spenden für die AIDS-Stiftung. Die Kultband ABBA und Schirmherr und Jazz-Trompeter Till Brönner setzen musikalisch Zeichen für Frieden in der Ukraine.
Fast eine Million Menschen aus der Ukraine haben in Deutschland Zuflucht gefunden. Die Kommunen sind mit ihren Aufnahmekapazitäten am Limit. Der Druck dürfte allerdings steigen - auch, weil wieder mehr Menschen über die Balkanroute fliehen.
Nach ihrer Flucht vor den Taliban hängen viele Afghanen noch immer in Albanien fest. Die USA hatten versprochen, sie aufzunehmen.
Die EU sagt Zwangsarbeit den Kampf an. Deutschland wirbt um ausländische Fachkräfte, im Handwerk sorgt man sich wegen der steigenden Preise, während die Reisebranche optimistisch bleibt. Wir berichten von einem außergewöhnlichen Wellnesshotel.
Nord-Mali fiel 2012 in die Hände bewaffneter Dschihadisten. Daraufhin wurde die von Frankreich angeführte "Operation Serval" begonnen, um das besetzte Gebiet zu befreien. Doch die Krise verschärfte sich weiter.
Der deutsche Zahnarzt Alexander Schafigh hat im Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Chios eine Zahnklinik eröffnet. Der Bedarf ist riesig.
Etwa 100.000 Menschen leben in der Türkei auf der Straße, rund 10.000 allein in Istanbul. Die Zahl der Obdachlosen ist auf Grund der Wirtschaftskrise, der Pandemie und vieler Flüchtlinge zuletzt stark gestiegen. Doch vom Staat gibt es kaum Hilfe.
Die toten Flüchtlinge am Grenzzaun der spanischen Exklave Melilla. Außerdem: Ein Armenviertel in Neapel erzeugt saubere Energie.
Fast fünf Monate sind seit Beginn der russischen Aggression gegen die Ukraine vergangen. Nicht nur unzählige Menschen leiden unter den Folgen des Krieges, sondern auch viele Tiere. Der Delfin Kiki und seine Freunde aus dem Delfinarium in Charkiw hatten Glück. Sie leben jetzt als "Flüchtlinge" in Rumänien und erfreuen dort mit ihren Shows ein neues Publikum.
NATO-Gipfel: Verteidigungsbündnis will sich neu aufstellen | G7-Staaten planen Preisdeckel für russisches Gas | Ukraine stuft Angriff auf Einkaufszentrum als Kriegsverbrechen ein | Tragödie in Texas: Viele Flüchtlinge in LKW erstickt
Ungewisse Zukunft: Ukrainische Flüchtlinge in Bulgarien müssen Hotels in Ferienregionen räumen. Und es gibt Schwierigkeiten bei der Integration.
Ungewisse Zukunft: ukrainische Flüchtlinge in Bulgarien müssen Hotels in Ferienregionen räumen. Und es gibt Schwierigkeiten bei der Integration.
Macron verliert absolute Mehrheit im Parlament+++Schlechtes Zeugnis für China von der EU-Handelskammer+++Habeck tritt auf die Erdgas-Bremse+++Kinderarbeit unter syrischen Flüchtlingen im Libanon
In der Tschechischen Republik ist die Solidarität mit geflüchteten Menschen aus der Ukraine groß. Doch bei einer Flüchtlingsgruppe scheinen tschechische Behörden unterschiedliche Maßstäbe anzusetzen: Roma sind offenbar nur bedingt willkommen. Ein Bericht von Frantisek Bikar und Lubos Palata.
Ungewisse Zukunft: Ukrainische Flüchtlinge in Bulgarien müssen Hotels räumen.Und: Italiens Flüsse haben zu wenig Wasser.