AfriqUPrising! Protest in Afrika | Veranstaltungen | DW | 04.04.2017
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Veranstaltungen

AfriqUPrising! Protest in Afrika

Mehr Demokratie und Selbstbestimmung – in Afrika fordern das Tausende: Sie demonstrieren, twittern und bloggen. Einige davon diskutieren jetzt in Berlin. Deutsche Welle und Heinrich-Böll-Stiftung laden ein. 

Trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs in vielen afrikanischen Ländern hat sich die Lebenssituation der meisten Menschen kaum verbessert. Neue Protest- und Demokratiebewegungen lehnen sich gegen diesen Trend auf. Menschen gehen auf die Straße – in Äthiopien, Simbabwe und Südafrika ebenso wie in Nigeria, Burundi und dem Senegal. 
Wer sind sie, was treibt sie an, welche Visionen verfolgen sie? Wie artikulieren sie sich, welche Kanäle nutzen sie? Entwickelt sich eine neue Demokratie «von der Straße» – was bedeutet das für Demokratieförderung? Deutsche Welle und Heinrich-Böll-Stiftung laden zu einem Abend mit Vertretern dieser Bewegungen. 

AfriqUPrising!: Mittwoch, 26. April 2017, 19 Uhr – Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin 

Es diskutieren:
Linda Masarira, Aktivistin, #21DaysofActivism, Simbabwe
Oumar Cyrille Touré (alias Thiat), Aktivist, Y‘en a marre, Senegal 
Zachariah Mampilly, Professor der Politikwissenschaft, Vassar College, USA 
Moderation: Dr. Dirke Köpp, Redaktion Französisch für Afrika, Deutsche Welle 

Sprache Englisch / Französisch mit Simultanübersetzung
Anmeldung nicht erforderlich, Eintritt frei 
Information: Maria Kind, Afrika-Referat, Heinrich-Böll-Stiftung, 030.2 85 34-344, E kind@boell.de

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