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Ackermann tritt zurück (29.08.2013)

29. August 2013

Ackermann tritt überraschend zurück +++ Schweizer Banken müssen bluten +++ Brasiliens Wirtschaft schwächelt +++ Dem deutschen Arbeitsmarkt fehlt Schwung

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Bild: dapd

Der Ex-Chef der Deutschen Bank Josef Ackermann ist immer für eine Überraschung gut - sei es sein vollmundiges Gewinn-Versprechen oder seine entwaffnende Ehrlichkeit über Griechenlands Zahlungsfähigkeit. Nun ist er überraschend von seinem Amt als Verwaltungsratspräsident der Zürich-Versicherungsgruppe zurückgetreten. Dem Rücktritt ist der Selbstmord eines Topmanagers vorangegangen.

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Schweizer Banken schwitzen

Gestern hat die Regierung in Bern einer Vereinbarung mit den USA zugestimmt, die das Ende des Schweizer Bankgeheimnisses und Milliardenzahlungen für die Schweizer Banken bedeuten könnte. Deswegen bleiben Einzelheiten des Deals noch streng geheim.

Brasilien verliert an Schwung

Schwellenländer schwächeln. Und Brasilien hat es besonders hart getroffen. Die Landeswährung Real befindet sich im Sinkflug. Die Konjunktur erlahmt. Und es rächt sich, dass Brasilien in den guten Jahren nicht genug in Bildung und Forschung investiert hat.

Arbeitsmarkt in Sommerflaute

Schwung fehlt im Moment auch dem deutschen Arbeitsmarkt. Zwar ist das für den Sommer nichts Neues. Doch gibt es immerhin 40.000 Arbeitslose mehr als vor Jahresfrist. Grund zur Sorge?

Am Mikrofon: Zhang Danhong