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92 Prozent aller Menschen leben in Regionen mit verschmutzter Luft. Feinstaub soll geschätzte sechs Millionen pro Jahr weltweit töten. Die WHO spricht von einer gesundheitlichen Notlage.
Erstmals seit 2005 passt die Weltgesundheitsorganisation ihre Richtlinien zur Luftqualität an. Nun zieht sie die Zügel kräftig an und senkt die Grenzwerte gegen die Luftverschmutzung.
Aus Angst vor Gasknappheit setzen die Deutschen vermehrt wieder auf Holz zum Heizen - mit schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit, warnt das Umweltbundesamt.
Gute Nachrichten von der EU-Umweltagentur: Die Zahl der Feinstaub-Toten sinkt. Dennoch gibt es nach Einschätzung der Kopenhagener Behörde noch Luft nach oben.
Um Städte nachhaltiger, gesünder und gerechter zu machen, müssen wir sie neu denken, sagen Stadtplaner. Eine Idee: 15-Minuten-Städte. Aber was ist das eigentlich? Von Paris bis Schanghai gibt es schon spannende Ansätze.