Zensur im Film | KINO | DW | 16.07.2010
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KINO

Zensur im Film

Gefährliches Kino?: Ein Kolloquium in Berlin +++ Ein Autor dreht Filme: Thomas Brasch als Kinoregisseur +++ Der Mann fürs Grobe: der Filmkomponist Ralf Wengenmayr

Hildegard Knef in Die Sünderin (Foto: ullstein - thomas und thomas)

Hildegard Knef in "Die Sünderin"

"Filme in Konflikt mit Gesetz, Geld und Gesellschaft" - so hieß ein Kolloquium in Berlin, dass sich gleich mehrere spannende Fragen stellte. Einerseits wurde über Zensur in Deutschland gesprochen, andererseits wurde der Blick gerichtet auf Filmverbote in Afrika, die in einem ganz anderen Zusammenhang gesehen werden müssen. Und dann ging es auch noch um Beschränkungen im Internet - auch das ja inzwischen eine Plattform für Filmemacher.

Außerdem:

Die Filme von Thomas Brasch

Auch Thomas Brasch hatte in der DDR viele Probleme mit den Behörden des Staates. Brasch, vor allem als Lyriker, Dramatiker und Prosaautor bekannt, war einer jener Autoren, die die DDR nach der Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann verließen. In der Bundesrepublik dann wurde er auch als Filmemacher aktiv. Vier Filme drehte er in den 1980er Jahren. Die liegen jetzt in der Filmedition des Suhrkamp-Verlages vor.

Filmkomponisten aus Deutschland: Ralf Wengenmayr

In unserer Reihe mit Porträts deutscher Filmkomponisten stellen wir diesmal Ralf Wengenmayr vor. Der 1965 in Augsburg geborene Wengenmayr hat in der deutschen Kinoszene inzwischen einen großen Namen. Er ist ein Meister des Populären. Nach Klavier- und Kompositionstudio war er zunächst als Solo- und Barpianist in ganz Deutschland tätig, bevor er vor über 20 Jahren das Kino für sich entdeckte.

Moderation: Jochen Kürten

Audio und Video zum Thema

  • Datum 16.07.2010
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  • Permalink https://p.dw.com/p/OFGB
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