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Lifestyle

Wohnen im Luftschutzbunker

10. Oktober 2012

Christiane Krüger wohnt in einem Loft über zwei Ebenen auf 130 Quadratmetern - in einem ehemaligen Bunker. Seit 1943 steht der Koloss aus Stahl, Zement und Beton im Westen der Hansestadt. Der Bunker wurde 2008 aufwendig umgebaut - eine Herausforderung für Menschen und Maschinen, denn die Wände des Bunkers sind 150 Zentimeter dick und aus Stahlbeton. Christiane Krüger ließ sich von den Schwierigkeiten nicht beirren. Die Decke ihrer Wohnung ist mehr als fünf Meter hoch. Da relativ wenig Außenlicht ins Innere des Luftschutzbunkers dringt, arbeitet die Hobby-Künstlerin mit vielen künstlichen Lichtquellen. Jedes Möbelstück in der Wohnung ist eigens entworfen oder individuell ausgesucht. An den Wänden hängen ihre eigenen Kunstwerke, denn in ihrer Freizeit malt die Energiemanagerin. Ihre Bilder verkauft Christiane Krüger zu Preisen zwischen 5000 und 10.000 Euro.

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Seit 1943 steht der Koloss aus Stahl, Zement und Beton im Westen der Hansestadt. Der Bunker wurde 2008 aufwendig umgebaut - eine Herausforderung für Menschen und Maschinen, denn die Wände des Bunkers sind 150 Zentimeter dick und aus Stahlbeton. Christiane Krüger ließ sich von den Schwierigkeiten nicht beirren. Die Decke ihrer Wohnung ist mehr als fünf Meter hoch. Da relativ wenig Außenlicht ins Innere des Luftschutzbunkers dringt, arbeitet die Hobby-Künstlerin mit vielen künstlichen Lichtquellen. Jedes Möbelstück in der Wohnung ist eigens entworfen oder individuell ausgesucht. An den Wänden hängen ihre eigenen Kunstwerke, denn in ihrer Freizeit malt die Energiemanagerin. Ihre Bilder verkauft Christiane Krüger zu Preisen zwischen 5000 und 10.000 Euro.