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Wo eigentlich immer Weihnachten ist

Dirk Ulrich Kaufmann21. Dezember 2015

Was die Börsianer vom Ausgang der Wahl in Spanien halten +++ Warum Zentralbanken für die Börsen so wichtig sind +++ Das Bundeskartellamt blickt auf das Jahr 2015 zurück +++ Ein Besuch im Weihnachtsmanndorf

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Gestern haben die Spanier ein neues Parlament gewählt. Das spanische Zweiparteiensystem aus Sozialisten und Konservativen ist Geschichte - nun mischen zwei Neulinge mit: die links-populistische Podemos und die liberale Ciudadanos. An der Madrider Börse hat das den Leitindex merklich aus dem Gleichgewicht gebracht. Sind die Frankfurter Börsenprofis ebenso skeptisch?

Langweilig wird den Börsianer bei der Arbeit eigentlich nie, aber in diesem Jahr hat sie die US-Notenbank schon ganz schön in Atem gehalten. An der Börse heißt es gern: Die Notenbanken sind nicht alles, aber ohne sie ist hier alles nichts. Wie bewerten die Börsenprofis eigentlich die Wirkung von niedrigen Zinsen und massiven Geldspritzen?

Ebenfalls eine Jahresbilanz hat das Bundeskartellamt gezogen. Die deutschen Wettbewerbshüter haben 2015 keine großen, spektakulären Fälle zu entscheiden gehabt, untätig aber waren sie ganz und gar nicht. Im ablaufenden Jahr haben sie ihr Augenmerk verstärkt auf den Online-Handel gelegt.

Wie jedes Kind weiß, wohnt der Weihnachtsmann weit im Norden. In Finnland, am Polarkreis, ist das Dorf, in dem der Weihnachtsmann zu Hause ist. Stilecht gekleidet in echtem Coca-Cola-Rot. Wir haben unseren Skandinavien-Korrespondenten gebeten, den Alten mal zu besuchen und schöne Grüße auszurichten.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann