1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Wo der Fußball im Geld schwimmt (31.08.2015)

31. August 2015

Peking macht Gerüchteköche für Börsencrash verantwortlich +++ Reiche englische Fußballclubs machen beim Fußball die Preise kaputt +++ Mehr Mikrokredite für palästinensische Frauen

https://p.dw.com/p/1GOgR
Champions League Manchester vs Bayern München Elfmeter 25.11.2014
Bild: Michael Regan/AFP/Getty IMages

Wo der Fußball im Geld schwimmt

Vergangene Woche platzte die chinesische Aktienblase mit einem lauten Knall. Aufgeblasen hatte sie auch der Staat. Doch laut der Regierung haben sogenannte Gerüchteverbreiter an den Börsenturbolenzen schuld.

Auch nach dem Crash schwelt die Angst vor einer Wachstumsdelle in der chinesischen Wirtschaft weiter. Dabei lässt die chinesische Regierung doch eigentlich nichts unversucht.

Beim Transfer von Kevin de Bruyne vom VfL Wolfsburg zu Manchester United war unanständig viel Geld im Spiel: 75 Millionen Euro plus Gewinnzuschlag bekommen die Wolfsburger für den belgischen Spieler. Woher haben die englischen Fussballvereine so viel Geld? Und warum werden sie demnächst noch mehr davon haben?

Die hohen Temperaturen im August haben nicht jeden gefreut. In Spanien etwa machte der heiße Sommer den Olivenbauern Sorgen. Denn wegen der Hitze fällt die Ernte in vielen Regionen schlecht aus.

Für palästinensische Frauen ist der Weg in die Selbstständigkeit schwer - Unterstützung gibt es meist nur in Form von sogenannten Mikrokrediten. Ihr Nutzen ist umstritten, trotzdem sind sie in Palästina schwer begehrt.

Redakteurin am Mikrophon: Maximiliane Koschyk