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Studi-DW | Das Studentenmagazin

20. Juni 2013

Auf der Jagd nach Leistungspunkten bleibt wenig Zeit für Uni-Veranstaltungen jenseits des Pflichtprogramms. In Berlin und Frankfurt am Main schaffen sich Studenten und Dozenten trotzdem den Raum dafür.

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Seit der Bologna-Reform und der Einführung von Bachelor und Master ist das Studium in Deutschland straffer geworden. Einfach mal in andere Veranstaltungen reinschnuppern, über den Tellerrand des eigenen Fachs zu schauen - dafür fehlt vielen Studierenden offenbar die Zeit. Aber es gibt sie, die kleinen Wissenschaftsinseln. Hier nehmen sich die Referenten und Zuhörer, jenseits der Pflicht, Zeit für die Forschungsarbeit von Kommilitonen und Kollegen. Zum Beispiel in einer von Studierenden für Studierende initiierten Vorlesungsreihe an der Freien Universität Berlin und in den Brown-Bag-Seminaren an der Fachhochschule in Frankfurt am Main.

Außerdem im Programm:

  • Eine Initiative von Schülern und Studenten aus Europa, die ihren Bildungspolitikern ein bisschen Nachhilfe geben wollen
  • Die bundesweite Kampagne "Zu gut für die Tonne", an der sich jetzt auch das Deutsche Studentenwerk beteiligt
  • Die Eindrücke einer deutschen Studentin, die die Proteste in Istanbul während ihres Erasmus-Jahres erlebt hat

Redaktion und Moderation: Svenja Üing