Wirbel um "Fergie"
4. Dezember 2001Sarah Ferguson (41), Herzogin von York, soll mit dem bayerischen Joghurthersteller Müller im Clinch liegen. Müller habe "Fergies" Wohltätigkeitsorganisation "Children in
Crisis" umgerechnet rund 380 000 Euro versprochen, wenn sie sich für einige Werbeauftritte bereit halte. Müller habe davon aber bislang nur 46 017 Euro bezahlt und wolle den Vertrag neu verhandeln. Das Unternehmen wies die Darstellungen als unrichtig zurück.
Die Verhandlungen über die Höhe der Zuwendungen an das
Hilfsprojekt und die damit verbundenen Gegenleistungen der Herzogin seien noch am Laufen, sagte ein Firmensprecher. Eine endgültige Einigung sei noch nicht erzielt worden. Bislang machte die Ex-Frau von Prinz Andrew erst einmal für den Joghurthersteller Werbung, als sie die Eröffnung eines neuen Müller-Werkes im englischen Market Drayton mit ihrer Anwesenheit beehrte.