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Die Baufirmen der Region können sich vor Aufträgen kaum retten und für viele von der Flut betroffene Unternehmer geht es um die Existenz. Auf fast 200 Millionen Euro schätzt die Stadt Passau den Hochwasserschaden. Für Handwerker und Baufirmen gibt es viel zu tun. Unternehmen wie Wimmer Bau hatten schon vor der Flut volle Auftragsbücher. Dennoch wollen die Bauunternehmer Walter und Uli Donaubauer die Betroffenen nicht im Hochwasserdreck stecken lassen. Mit 150 Mitarbeitern richten sie unter anderem Geschäfte und Restaurants in der Altstadt wieder her, denn Laden- und Restaurantinhabern läuft allmählich die Zeit davon. Sie warten teils schon seit Wochen auf staatliche Nothilfen und sie brauchen dringend neue Einnahmen.